In Eingeständnis eines Teils der Bevölkerung und ob ihrer Verzweiflung über die furchtbaren Taten im Dritten Reich hat sich entgegen ihrer Zielsetzung in Deutschland eine Strafverfolgungskultur entwickelt, die dem Sachverhalt des Verbrechens nicht gerecht wird. Das ist kein Zufall. Die Nationalsozialisten haben diese Zeit genutzt. Das Verbrechen weiterhin zu etablieren gelang und gelingt in Deutschland durch Selbstmitleid, also Mitleid dem Verbrecher gegenüber. Diesem wird nichts abverlangt. Einziges und totalitäres Kriterium sind die Menschenrechte des Verbrechers. Der Bevölkerung werden die Leistungen für den Verbrecher, die originär der Verbrecher zu erbringen hat, abgepresst. Man kann inzwischen von feudalistischen, undemokratischen und die Menschenrechte verachtenden Strukturen in Deutschland sprechen, damit offenbar andere oder übergeordnete Menschenrechte des Verbrechers in jeder Hinsicht, an jedem Ort und zu jeder Zeit berücksichtigt sind. Die Opfer spielen keine Rolle.
Diese Entwicklung wird seit längerer Zeit zunehmend von der EU gefördert, deren politische Strukturen z. B. von den von dem Kinderschänder und -mörder Marc Dutroux zugegebenen verbrecherischen Netzwerken durchseucht sind. Von Anfang der Ermittlungen waren diese erfolgreich darin, den schweren Verdacht von ihnen abzulenken, wenn auch oft mit
tödlicher Gewalt. Zusammenhänge mit den
Kongogräueln sind nicht ausgeschlossen.