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"Recht ist die optimale Perspektive für Verbrecher." Der ist von mir. So sieht das hier aus, finde ich. Ja, das Leben ist ein Wunschkonzert. Wo ich andererseits der Meinung bin, dass eigentlich das Recht der Opfer wiederherzustellen oberste Priorität hat. Und natürlich zulasten der Täter. Und ihrer Helfer. Eine große Justizreform lange überfällig. Immer noch wird in der Tradition einer real existierenden Weiterentwicklung der in die junge BRD installierten NS-Täterjustiz gearbeitet, wie ich finde. Das fehlt mir besonders in Deutschland, weil ich es für besonders notwendig erachte: ein Strafgesetz gegen Verbrecherversteher. Da kann man direkt richtig großzügig sein, die verstehen das. Und einen, insbesondere auch für den europäischen Menschengerichtshof verbindlichen Maßstab für Menschenrechte, der sich zumindest am real existierenden Durchschnitt orientiert, wo es die Täter sind, die ihn nach unten drücken. Gleichberechtigung als Leitprinzip. Wobei das Gesagte natürlich gilt: Das Recht der Opfer wieder herstellen. Unter ganz besonderer Berücksichtigung des ihnen zugefügten Leids, denn das zieht den Status ihrer nun zu erlebenden Menschenrechte sogar auch objektiv ohnehin nach unten.
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"Unsere" "Werte". Jetzt hilft nur noch Ziegenexperte Böhmermann. Jan! Jetzt unterschreibst Du, weil eine türkisch-stämmige Dozentin von einer Polizeischule gefeuert wurde, weil sie (wohl deutsche) Polizisten via Twitter als "braunen Dreck" beschimpft hatte. Denn das kann ja wohl nicht sein, oder was immer Du Dir dabei (links-"grün"-reflektorisch wie ich vermute) gedacht hast. Bis dahin verstehe ich das alles auch. Und jetzt wird es kompliziert. Besonders die Türken in Deutschland haben Erdogan jetzt (2023), wenig später nach dieser Affäre, wieder zum Präsidenten der Türkei gewählt. Rund zwei Drittel, wo das in der Türkei deutlich weniger waren, wenn auch dort die Mehrheit. Gut. Oder auch nicht. Jetzt wissen wir, dass Erdogan ein zentralistisches Präsidialsystem erstrebenswert fand oder noch findet, wo er sich erst im Nachgang von dem von ihm genannten von Hitler geführten distanzierte. Du ahnst es schon! Ich will hier gar nicht die Möglichkeiten aufzählen, die nun zu durchdenken sind. Vielleicht verrät sie, wen sie gewählt hat? Ach du Scheiße, sag' ich nur. Da bist Du ja voll ins Wespennest getreten. Also meiner bescheidenen Meinung nach.
Wen unterstützt denn da, blindwütige links-"grüne" Ideologie mehr oder weniger? Das also nennt sich wohl bunt. Und Kritik wird als Verleumdung oder was auch immer lautstark zurück gewiesen, indem die sie sich berechtigenden, sicherlich auch nicht nur immer ganz falschen Parolen noch lauter gegrölt werden. So meine ich es zu beobachten. Damit sind die Probleme aber nicht, so wie ich das sehe, aus der nicht funktionieren könnenden links-grünen Welt. (Ich glaube nun zu wissen, wen Trump weithin allgemeiner, echter Verzweiflung damals wirklich meinte, als er sie geradezu nachäffend schauspielerisch vorführte.) Ich meine ja, dass man von promovierten Leuten da zumindest ernsthaft erwarten darf, dass sie wenigstens reflektieren. Und dann ggfs. zugeben, dass sie doch nicht so schlau sind wie sie meinen und z. B. ihre Doktorarbeit dann zurück geben (aber an wen? An sich gleich Strickende?!), es sei denn, sie haben echte Lösungen. Die, möchte ich bitten, jetzt zu liefern. Aber dalli! Wir haben keine Zeit! Erzähl' doch mal was dazu in Deiner Adelssendung!
À propos Adel. Erstens klar, dass ich Euch zu einem guten Teil als dessen Teil sehe. Das liegt auch am deutschen Sozialstaat. Hier gilt bekanntermaßen die soziale Herkunft quasi als Lebenslänglichversicherung. Von Gottes Gnaden eben, wie sie natürlich nicht sagen, was die Realität aber nur zu deutlich abbildet, beweist und in irgendeiner oder irgendwelchen Studie:n auch nachgewiesen ist. So haben wir in nicht-handwerklichen Berufen jetzt gute Handwerker und den Handwerkern fehlen die Leute. Wobei Handwerker ein sehr respektabler Beruf ist! Auch daher, meine ich, werden die großen Probleme mehr und immer größer, aber, es müssen wohl skrupellose Korinthenkacker sein, die, so wie ich das sehe, mit (ihrer Art von) Gewalt ihre Gesellschaftshierarchie gleichwohl durchsetzen.
Zweitens muss ich einfach immer daran denken, was Angela da gemacht hat. Ich werd's nicht los. Also die Merkel-Angela. Die sich am Ende ihrer Amtszeit so gerne auch in Einmütigkeit mit Baerbock zeigte. Was hatte das zu bedeuten? Ich zumindest habe Merkel lange Zeit und bis zum Schluss dieser ihrer Karriere als so etwas wie erste:n "grüne:(n" Kanzler:in gesehen. Aber zurück zum Ausgangspunkt.
Zweitens also machte diese Merkel dann eine Abschiedstour durch Europa und kam damit zu dem offenbar von ihr und ihrem Team so eingeschätzten, für die Demokratie äußerst repräsentativen, wichtigen und sich aus deren Sicht um sie sicher auch sehr verdient gemachten König von Belgien. Sonst würde das ja, außer im diesbezüglich sinnfreien Märchen, keinen Sinn machen. Im Gegenteil in doppeltem Sinn. Denn es ist ja bekannt, dass der Kongo seinerzeit Privatkolonie des belgischen Königs war. Und dass dort unfassbare Gräueltaten begangen wurden, die letztlich bis zu 10 Millionen Menschen das Leben kosteten. Aber auch das Abhacken einer Hand war sehr beliebt und bis heute ist in Belgien an vielen Orten ein Symbol der menschlichen Hand zu sehen, mit dem man sich seiner afrikanischen Besitzungen bzw. der Leistungen und dem zugefügten Leid an den Leistungsträgern wohl brüstete. Diese Verbrechen stehen, wenn wohl auch klein, als "Kongo-Gräuel" in den Geschichtsbüchern. Teil der Vorgeschichte des Holocaust.
Das belgische Königshaus erklärt heute die "Europäer in Afrika" für verantwortlich und stellt dem Genozid "die Verdienste der königlichen Aktion im Kongo" gegenüber. Merkel aber erhielt höchste Anerkennung: Ihr wurde gleich der höchste Orden des belgischen Königshauses verliehen. Zum Dank dafür betonte Merkel dann die Verbundenheit (wo auch erst wenig später beim belgischen Regierungschef) beider Völker.
Das finde ich doppelt doof: Erstens sind die Belgier überhaupt kein Volk, es gibt Flamen und Wallonen, die sich zudem eher auch nicht mögen, und ihre Siedlungsgebiete West- und Ostbelgien, sowie seit dem Ende des Ersten Weltkrieges ein paar Deutsche im dazu gewonnenen Gebiet Eupen und Malmedy. Zweitens fehlt mir die Vorstellungskraft, was ich zu dieser also volklichen, um vor dem Hintergrund zweier Genozide und Merkels, wie ich denke, "grün"-ideologisch beinhaltend, fremdkonditioniertem Fauxpas (für den sie gleichwohl verantwortlich bleibt, wie ich meine) nicht doch zu sagen, sagen zu müssen, völkischen Verbundenheit, überhaupt noch sagen soll. Vielleicht soviel: "Mörder-Orden"?
Im Ergebnis sehe ich erstens den "grünen" als den absoluten und brandgefährlichen Holzweg; umdenken (bzw. überhaupt denken und nicht z. B. träumen, berauscht sein osw.) dringendst angesagt, gerade auch mit Abschaffung des alten und Verhinderung der Entstehung neuen Adels. Das (Um-) Denken wird aber wegen ideologischen und Selbstbildnis-Gründen zumindest nicht von selbst stattfinden, wie ich meine, was bedeutet, dass sie in die Pflicht genommen werden müssen. Wasserbettexperte und als solcher Haudrauf Habeck ist schließlich jetzt so etwas wie der Gas- und Kohleminister geworden. Die wissen, wie man was erreicht bzw. was man wie erreicht. Oder eben auch nicht. Erreicht. Gefickt wird im Hier und Jetzt.1) (Wobei der Anteil importierten Atomstroms aus Frankreich gleichwohl gerade (Anfang Juni 2023) sogar auch wieder zunimmt.) Weil sie zwar die Demagogie, aber nicht den Sachverstand haben, wie ich meine. Und das sehe ich auch auf andere ihrer Kernthemen ebenso zutreffend.
Zweitens hatte Trump als Einziger bisher die o. g. richtige Antwort darauf. Und womöglich hätte er auch, ähnlich den USA im Zweiten Weltkrieg, an eine militärische Option gedacht. Die Abspaltung des Westens vom Rest der Welt, die ich zu erkennen meine, führe ich in einem hohen Maß auf die Herausbildung eines deutschen Sonderwegs durch die (extremistische, wie ich finde,) "grüne" Partei gleich ihren Begehrlichkeiten zurück. Jedenfalls ist die erste Option zu wenig und ich denke, das hat er genauso gesehen und sieht es (hoffentlich) noch so. Und eine ("grün"-ideologisch-) deutsche Interpretation kann nur mindestens (stark) fehlerhaft sein, wenn dort nicht sogar, wovon ich ausgehe, Absichten eingebaut sind.
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1) Hier sehen wir beispielhaft die Ursache für das sich zunehmend verbreitende Tourette-Syndrom besonders bei jungen Leuten. Es geht gar nicht mehr anders, (wie) ich meine, die insbesondere durch die "grüne" Ideologie geprägten gesellschaftlichen Verhältnisse erzwingen es geradezu.
2) text
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Doppelmoral. Größer sind "Die Grünen" als Meister der Mittelbarkeit. Z. B. wurde Claudia Roth ("Deutschland, verrecke!") ob ihres Einsatzes für Täter der sexuellen Übergriffe an Silvester 2015 in Köln der "mittelbaren Mitvergewaltigung" bezeichnet.1) Das fand ersiv2) natürlich nicht gut und beklagte ganz jammerlich die Grenzverletzung in dieser meinungsfreiheitlichen, verbalen Auseinandersetzung. Dass es eine Grenzverletzung ist, wenn irgendein unzivilisierter Wilder einer Frau, die sich vollkommen zu Recht einfach in der Öffentlichkeit aufhält, z. B. seinen Finger in die Scheide steckt, das beanstandet Frau Roth konsequenterweise dabei nicht als solche. So ein Gedanke würde ihr wohl auch nicht kommen. Die schlimmen Sachen in der Welt fühlen sich ja irgendwie auch schlimm an. Und dazu müssen sie eine:r:m erstmal passieren oder so. Oder den eigenen Lieblingen.
Jahrelang inszenierte sie sich, nicht auszuschließen ob ihrer öffentlich geäußerten Probleme wegen Einsamkeit etc., nach meinem Dafürhalten als Quasi-Ehefrau des vormaligen Pädophilen-Aktivisten und dann (wohl "grün"-konsequenterweise) Bundes-"Menschenrecht"-Sprecher der Partei, Volker Beck. Er schien es gerne anzunehmen. Unterwegs auf christlichen Werten. Tja, es geht nicht mit und es geht nicht ohne.3) Männergedanken. Von den 11 Millionen Opfern des pädophilen Kindercaust, sexuellen Genozid in Deutschland scheint (in ihrer Partei nicht nur) sie nichts zu wissen, oder sie sind nur Dreck für sie. "Und das von jemandem, der sich doch eigentlich als Schutzmacht [...., (zumindest dafür bekannt in puncto Sexualität)] zu inszenieren versucht." (Roth, in: Haas, Felix, Klage....) Hier das Grundproblem, dessen Umgang mit ihm, wie oben stehend beispielhaft, aus der falschen Gutmenschlichkeit hervorbrechend, in geradezu eine Sexualverbrechensentstehungskultur in Deutschland resultiert.
Auch sonst scheint sie mir eine besonders krude Person zu sein, vor der m. E. schon lange hätte gewarnt werden müssen: Wenige Tage nach dem Anschlag von Hanau schrie sie in einem moderierten Fernsehinterview eine seelisch und emotional offensichtlich schwer verletzte Opferangehörige grundlos (!) zusammen und ohne jeden (!) inhaltlichen Zusammenhang, die Homosexuellen verteidigend. Psychiatrie. In einem anderen Fall konnte man sie sich an einen ca. 2,10 Meter großen, superkräftig-athletischen, topp-gesund wirkenden, etwa 25-jährigen, schwarzafrikanischen Flüchtling werfen sehen, ihn, sich oder wen oder was weiß ich, beweinend. Auch wenn es für einen kurzen Moment so aussah als könnte es eskalieren, sie beispielsweise mit Wucht seine Hand in ihre Mimik hätte hineinknallen wahrnehmen können - der Guteste verstand aber offenbar schnell und weinte spontan mit. Selbstmitleid, eine ganz starke "grüne" Waffe außerhalb der Genfer Konvention.
1) Erstens lässt sich durch den "grün"-ideologisch-strategisch antirassistisch geführten Einsatz der Eindruck kaum verleugnen, dass es sich um Täter ihrer Klientel handelt, wo sie nicht zuletzt damit selbst die allgemein wahrgenommene ethnische Zusammensetzung der zur Tatzeit vor Ort gewesenen Menschen- bzw. infrage kommenden Männermenge bestätigen. Zweitens erklärte oder besser phantasierte (hatte sie bemerkt, dass die Verhältnismäßigkeit (wieder einmal) nicht gewahrt war, suchte sie Rechtfertigung) sie, dass das Phänomen in Deutschland nicht neu sei. Wie bitte? Was stimmt nicht mit dieser Frau? Wo gab es denn so etwas schon einmal? Wenn ich bei der totalitär, ja, sichtlich zur Monströsität mutiert ausgeführten Prioritätensetzung einer:s "Grünen" von nicht außergewöhnlich, um nicht zu sagen von Standard für sie reden möchte, so ist die Tat hingegen wohl beispiellos. Schon die Presse allein hätte zu diesem Zeitpunkt von früheren, nur ansatzweise vergleichbaren Vorfällen berichtet. Mehr als 500 angezeigte sexuelle Übergriffe zu einer Zeit an einem Ort! Und die kommt damit durch! Sie könnte natürlich auch bagatellisieren, z. B. zur Überbrückung der Unverhältnismäßigkeit. Und am anderen, sicheren Ufer würden dann die sie bestätigenden Parteifreunde stehen: "Wir sind mehr!" Ja klar. Mehr Arschgeigen, oder was?
2) "Ersiv" ist der Versuch eines persönlichen Gender-Fürworts Singular. Es hakt, sicher, aber es ist auch schwierig, hier überhaupt etwas zu etablieren. "Sein(es)" und "ihr(es)" z. B. wäre demzufolge dann in "seih(res)" umzubezeichnen. Alternativ finde ich es ganz allgemein besser, weil übersichtlicher, einfacher, mit nur einem persönlichen Fürwort Singular auszukommen: sie. Um dann noch der Internationalität menschenrechtlich oder so entgegenzukommen, wird auf das Beugen der Verben verzichtet, also z. B.: Die Mann gehen zur Arbeit. Wobei "Mann" wieder diskriminierend ist. Es muss also ein einziges Wort für alle her, um der Vielfalt gerecht zu werden: Mensch. Zurück zum Beispiel. Präpositionen (hier "zur") sind weg zu lassen, wo sie verzichtbar sind (sind sie überhaupt irgendwo notwendig): "Die Mensch gehen Arbeit." Der Artikel kann und soll (Diskriminierung) weg. "Mensch gehen Arbeit." Na, da haben wir's doch: Orwells Neusprech! Und jetzt noch die "Unsere" "Werte" - Hierarchie: Alpha-, beta-, gamma-, delta-, epsilon-Menschen. Alpha-plus. Alpha-plus-plus. (Huxley. Interessant: Einer von beiden beschreibt seine Gesellschaftsutopie auch damit, dass Kinder mit Sexspielzeugen, statt kindgerechten, beschäftigt werden.) Die Probleme, die das verursacht, haben wir jetzt. Nur niemand mehr, der sie lösen könnte. Ich denke, ich lasse mal alles beim Alten. Wo mir nachgesehen sei, wenn ich weiterhin (gelegentlich) experimentiere. Sollte es stimmig sein, dann wird sich Sprache auch entsprechend, aus dem Lebendigen (vgl. christliche Werte: lebendiger Gott), entwickeln (können). Wobei die pädophile Selektion sicherlich auch etwas sehr Lebendiges ist, der durchaus nicht wenige der selbsternannten Eliten u. A. ihre dortige Zugehörigkeit (letztlich) zu verdanken haben dürften, wenn auch mehr "wie Mord" (NRW-Innenminister....), und damit jetzt nicht wirklich christlich.
3) Zuerst habe ich geschrieben: "Tja, es geht nicht mit und es geht nicht ohne, was, Volker?" und es mir dann anders überlegt. Aus Angst. Ich vergesse wohl zu leicht, mit wem, mit welchen Leuten ich es hier zu tun habe. Mit dem sicherlich nicht nur meiner Einschätzung nach größten Verbrechen seit dem Zweiten Weltkrieg innerhalb des westlichen Europas (und wahrscheinlich darüber hinaus) verquickte Personen. Mit dem pädophilen Kindercaust, sexuellen Genozid verquickte Personen. Mit einem ehemaligen Aktivisten, der Jahrzehnte schwieg, um zu verbergen, und abstritt und log. Kaum, weil ihm nicht aufgegangen war, womit er damit Karriere machte. Gleichwohl, es hat ihm nicht geschadet. Wie konnte, wie kann das sein?
Der Teil dieser Leute um den es hier zuerst geht, sind heute, "rechtsstaatlich" geschützt, "die Guten" in diesem Lebensraum und am (erkennbaren Haupt-) Ort des Geschehens (s. Unabhängiger Beauftragter....) wohl noch am meisten (geschützt und die Guten). Ich sehe mich also direkt mit der Macht des reinen Bösen oder sogar mit ihm selbst konfrontiert. Die bzw. das aus dem Schoß von Pädophilie (wie z. B. Daniel Cohn-Bendit, Volker Beck) und Linksextremismus und zumindest hart an der Grenze des -terrorismus (wie z. B. Joschka Fischer) gekrochen kam.
Haas, Felix, Klage gegen AfD-Mann abgewiesen - was tun gegen den Hass, Frau Roth?, in: stern.de, stern.de GmbH, G+J Medien GmbH, Hamburg, Home > Politik > Deutschland > Claudia Roth: Klage gegen AfD-Mann abgelehnt, 03.03.2016, URL: https://www.stern.de/politik/deutschland/claudia-roth--klage-gegen-afd-mann-abgelehnt-6724754.html (01.03.2020).
Jeder siebte aufwachsende Deutsche sexuell missbraucht, in: welt.de, Axel Springer SE, 10888 Berlin, Home > Panorama > Neue Studie: Jeder siebte aufwachsende Deutsche sexuell missbraucht, 11.03.2017, URL: https://www.welt.de/vermischtes/article162760703/Jeder-siebte-aufwachsende-Deutsche-sexuell-missbraucht.html, (20.03.2017).
NRW-Innenminister Herbert Reul: "Für mich ist sexueller Missbrauch wie Mord" in rp.online, RP Digital GmbH, 40196 Düsseldorf, Politik > Deutschland > Herbert Reul zu Kindesmissbrauch: "Für mich ist sexueller Missbrauch "Wie Mord"", 12.06.2020, URL: https://rp-online.de/politik/deutschland/herbert-reul-zu-kindesmissbrauch-fuer-mich-ist-sexueller-missbrauch-wie-mord_aid-51607351 (23.09.2021).
Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Missbrauchsbeauftragter veröffentlicht "Expertise Häufigkeitsangaben" und "Forderungskatalog Forschung": Pressemitteilung Nr. 20 vom 22.02.2016, S. 1. URL: https://beauftragte-missbrauch.de/presse/artikel/74 (08.05.2023).
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