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Um 1910: Ansicht des Zugangs zur Festung Sparrenberg, so wie dieser im 19. Jahrhundert restauriert worden ist. Ursprünglich, zu Festungszeiten (16. bis Anfang 18. Jahrhundert), hatte das Torhaus einen spitzen Giebel statt des Zinnenbandes. Der Zugang erfolgte über eine Zugbrücke. Später verfiel die Anlage. Der Zinnen bewehrte Turm wurde 1842/43 auf die Reste des mittelalterlichen Bergfrieds gesetzt. Das Wappen von 1538 fand sich in einem der Rondelle und wurde nun über dem Eingang plaziert. Zerstört 1944.
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