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Um 1925: Blick in die Welle von der Ecke Neustädter Straße Richtung Gehrenberg. Die Häuser fielen vor allem dem großen Bombenangriff am 30. September 1944 zum Opfer. Nach dem Krieg war hier über Jahrzehnte ein Parkplatz, lange Zeit auch eine Tankstelle. Heute steht hier das Welle-Haus, ein großes Wohn- und Geschäftshaus mit Tiefgarage. An seinem anderen Ende befindet sich eine archäologische Grabung an der ehemaligen Stadtmauer der Altstadt als Dauerausstellung. Man kann sie sich jederzeit durch Schaufenster hindurch ansehen. |
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