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1904: Blick entlang der Mauerkrone der stadtseitigen Festungsmauer (Kurtine) auf das Marienrondell (links). Rechts der sogenannte "Hohle Zahn", vermutlich ein Rest eines Turmes der mittelalterlichen Ringmauer. Hohl ist er allerdings nicht. Im Zuge der archäologischen Grabungen und Sanierung der letzten Jahre wurde er, soweit möglich, restauriert. In der Bebauung der Renaissancezeit fand er wohl nochmals Verwendung, z. B. als Bestandteil des überlieferten "herrschaftlichen Wohnbaus".
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