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Volk: Heil Dir, Caesar! Das fickende Volk der Menschenrechte grüßt Dich!
Caesar: Ave, ave. Was ist Euer Begehr?
Volk: Caesar! Hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen, wohnt ein unbeugsames Volk, in einem Dorf....
Caesar: Redet nicht Blech, worum geht's?
Volk: Caesar, der Andreas schon wieder! Wir wissen von nichts! Ehrlich!
Caesar: Da habt ihr natürlich Recht. Ich bin ebenso jungfräulich. Er soll vorbringen, was wir nicht wissen. Damit auch ich ihn verurteilen kann.
Fortsetzung folgt.
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Ich habe mit mir gerungen, ob ich den von mir so erkannten Sachverhalt derart ausspreche oder nicht besser sage: D* Grün*, die Selbstbedienungs-Ideologie. Aber
schließlich fand ich doch, dass sie gerade mit den, wie ich meine, von ihnen für sich resp. ihre (und auch, die ich sehe, sozusagen unfreiwillige) Klientel formulierten Menschenrechten, die nach meiner Wahrnehmung derart ideologisch unterfütterte, bewerkstelligte Ausbeutung von Leistungsträger:innen auf den Weg bringen und immer weiter agitieren. Umverteilung, die ist von ihnen lange bekannt, statt (kreativer) Beteiligung (Juli 2023: Landkreise in BaWü fordern Arbeitspflicht für Flüchtlinge; September 2023 (Antwort?): BK Scholz verteidigt 12% = mehr als Inflationsausgleich-Erhöhung des Bürgergelds; wie ich sie sehe, linksgrüne Bastion (zu Polarisierung siehe am Ende des Artikels) bezichtigt "die andere Seite", alle Anderen, wie mir vorkommt, als populistisch, wer nun ist es?). Hatte sie, wie ich es verstehe, das gemeint? Göring-Eckardt: "Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf." Das wäre nach meiner Wahrnehmung sadistisch und/oder bösartig u/osw. Beabsichtigt? Konsequent in ihrer Ideologie und damit im Recht, dürften sie meinen, wie ich befürchte.
Für, gelinde gesagt, problematisch halte ich zudem die Verallgemeingültigung ihrer Ideologie, die ich sehe, die daraus resultierenden Konsequenzen im Rechtsstaat, der sich wegen der Installierung der NS-Täterjustiz in die junge BRD, kaum davon erholt, wenn sicher auch mehr möglich gewesen wäre, wie ich meine. Für diesen zählte nach meiner Wahrnehmung bestenfalls die (internationale) Außenwirkung ‒ mehr als die Opfer während der Zeit seines Bestehens. Wo ich erst nach der Jahrtausendwende Ansätze zu Änderungen sehe.
An dieser, mit für Außenwirkung kompensierter Menschenverachtung ist meines Wissens nach die Kirche (zumindest in Deutschland, wohl aber nicht nur) gescheitert. Sie hatte über Jahrhunderte die Macht, dieses Scheitern gleichwohl zu verhindern. Eine nicht-pädophil oder, wie ich meine, überschneidend weitergehend, nicht-sexualistisch durchseuchte Konkurrenz (wo eine andere auch keine, sondern, wie ich es sehe, eine verbrecherische ist) beider Seiten erst wird dem Menschen dienen können. Die Last der Vergangenheit, ideologisch geschickt ausgenutzt, wie ich meine, machte sie, die Menschenverachtung, in einer ihrer sichtlich vielfältigen Erscheinungsformen, in Deutschland weiterhin möglich: Nicht enden wollender, sollender Nachschlag des Bösen, wie mir vorkommt. Glanzstück derselben wird für mich immer die Installierung von Pädo-Beck als "Menschenrecht"-politischer Sprecher von "Die Grünen" bleiben. Wenig drastischere Selbstbedienung denkbar, wie ich finde, als die wohl zweifellose der Pädophilen. Und sie, "Die Grünen", wollen sich offenbar partout nicht von ihm distanzieren oder gar trennen. Weshalb ich sie ob ihres permanenten Einhämmerns auf die Bevölkerung von wegen (zurzeit) Werte der Demokratie nur als ganz besonders schlimme Lügner1) und Verführer ansehen kann.
Oder auch als Verfechter ihrer Ideologie. Dort versammeln sie nach meinem Dafürhalten alle jene Menschen (auch ungefragt, wie mir vorkommt), mit denen sie eine bessere Welt, eine einzig berechtigte Welt schaffen, in ihrem Sinne und Verständnis berechtigt abgrenzen, was vor allem auch ausgrenzen bedeutet, wie ich meine. Man kann ja schließlich sein, was sie akzeptieren... (Das resultiert m. E. in dem so weitgehend, wie ich finde, naiv-kranken und geradezu zwangsläufig viel Gewalt beinhalten müssenden, mir wie vorsätzlich erscheinenden (Größen-) Wahn, die Probleme der gesamten Welt in Deutschland zu lösen.) Dort allein, so meine Wahrnehmung, herrscht für sie Demokratie. Das wäre aber doch eine wirkliche und eine wirklich üble Groteske, wie ich finde, was ihnen doch auch klar sein müsste?! Der 16.09.2023 in Stuttgart hat gezeigt, dass sowohl Verfolgte als auch Verfolger der eritreischen Diktatur offenbar, wie mir vorkommt, gezielt Gewaltexzesse in Kauf nehmend, wenn nicht planmäßig kalkulierend, jedenfalls terrorisierend, nach Deutschland (wenigstens die Einen zu Unrecht) sie sich immigrieren gelassen. "Deutschland, verrecke!" (Claudia Roth) bedeutet ja nicht weniger, als dass die Menschen dort verrecken sollen, wenigstens die, die dabei, bei dem Terror, wie ich es sehe, nicht mitmachen. Wie sich m. E. nun deutlich abzeichnet herauszustellen. Das hat schon etwas von Diktatur, finde ich. Oder eher anders noch, schlimmer, ich wage es kaum zu sagen: von drohendem Völkermord. Als wenn Deutschland nicht gewusst hätte, dass Worten Taten folgen würden. Vielleicht ist auch die Gleichzeitigkeit, wie sie mir auffällt, neu (gewesen). Das erinnert mich an die Zeit der sexuellen Revolution, als die Pädophilen öffentlich fordernd herumposaunten, dass sie ein Recht auf Geschlechtsverkehr mit Kindern hätten, und zack, war's um diese geschehen. Und alles ging weiter seinen gewohnten Gang, hat der Bäcker sein Brot gebacken, hat der Vogel vom Baum gekackt, hat der Pädo-Beck sein Pamphlet geschrieben/haben "Die Grünen" ihre Ideologie weiter gesponnen. Wie letzteres die, soweit sie real existierende sexuelle Vielfalt, m. E. eindeutig belegt. Als wäre nichts geschehen, wie mir vorkommt. Auf dem Standpunkt scheinen sie mir heute noch zu stehen. Und erhalten doch viel Unterstützung, wie ich anders nicht sehen kann. Von zweifellos Gleichgesinnten, wie ich wohl behaupten darf. Eine Partei, die bekanntermaßen (!) aus dem Schoß von Pädophilie und Linksextremismus, -terrorismus gekrochen kam.
Mir kommt es so vor, als dass es sie, "Die Grünen", (oder so tun, als wenn sie das) alles nicht interessiert. Wie ich es sehe, ist Pädo-Beck in einem von ihnen in die Realität transportierten (auf viele immer schon furchtbar auswirkenden, wie ich denke,) Wolkenkuckucksheim schon lange im irdischen Paradies-Äquivalent angekommen geholfen worden. Wo selbst das von und aus ihm erzeugte Böse (Stichwort "Pädosexueller Komplex") für ihn mit bunten, allerweichsten Polstern und Pölsterchen (wie ich es sehe, sowie deren jedes für ein:e missbrauchte:s Kind oder Jugendliche:n steht) in Watte gepackt verdeckt ist und von den Helfern durchaus selbst herzzerreißend verstehend, aber auch z. B. bagatellisierend und/oder ignorierend und/oder die Verfolgten hassend etc., in jedem Fall zu ihnen, den Helfern, sozial integrierend, wie ich alles wahrnehme. Und nicht sehen und hören brauchen soll das Leid der Verfolgten, was sich mir infolge erschließt. Über alles zählende Gemeinschaft der (Anhänger und Verfechter der) "Grünen" (Ideologie), so stellt es sich für mich dar, wie auch für die Menschenrechte, so wie sie sie verstehen. ‒ Ja, die Realität ist böse. Ich weiß das. Ganz sicher. Aber sie ist es eben nicht per se. Vielleicht wird das erst erzeugt oder erzeugt man das erst, wenn man das anders sieht. Überlegenswert. ‒ Das wirkt auf ihre Klientel hinaus bzw. wird auf sie hinaus wirkend gemacht, wie ich meine (wozu gibt es einen Staat, wir sind die Guten bedeutet meiner Einschätzung nach: wir sorgen dafür, dass es unserem (erweiterten, s. o.) Klientel gut geht ), damit sind die Menschenrechte verwirklicht, zumal sie alle von den historischen Nazis seinerzeit Verfolgten, Teil ihrer (vielleicht vielfach aber dann heute doch nur imaginären oder imaginär vollständigen, dessen (vor allem qualitativ-drastische) Unvollständigkeit (die den pädophilen Kindercaust, sexuellen Genozid nahezu auszublenden, wenn nicht, ursächlich und folgenmäßig wie ihr Umgang der Angelegenheit Pädo-Beck, umzukehren beabsichtigt in der Lage ist) infrage zu stellen, sie aber eben, wie ich denke, in ihrem (ab-) geschlossenen, viel auf Selbstbewusstsein basierenden, wie ich wahrnehme, (ich denke immer, man ist, was man macht) Weltbild mindestens keinen Wert legen) Klientel zuordnen, wie ich überzeugt bin.
"Die Grünen versuchen den Holocaust nachträglich zu verhindern", wird meiner Kenntnis nach Henryk Broder zugeschrieben. Vielleicht sollten sie weniger kiffen osw., was ich als mögliche Ursache nicht ausschließe, eher annehme, um in den Realitäten der Gegenwart anzukommen, um sonst entstehenden auch schweren Schaden für Dritte abzuwenden (statt ihn, wie ich es sehe, (mit) zu erzeugen), wie ich in Zusammenhang meine. Aber das wird ihnen scheinbar nicht abverlangt (eher eben im Gegenteil, wie ich finde) und die Lösung, wie ich als auf dem Boden der Tatsachen stehen müssender Mensch da entsetzt erkenne, die Lösung die sie da haben scheint wirklich zu lauten: die Anderen sind verantwortlich. Für sich selbst ohnehin (was insbesondere insofern für die Verfolgten gilt, als die Qualität der Menschenrechte, wenn nicht ihr Inhalt nach meiner Wahrnehmung ein:e bis hin zu vollkommen andere:r als für ihre Klientel ist) und aber auch für alles von ihnen, den "Grünen", definierte Böse in der Welt und dieses abzuschaffen und nicht zuletzt auch für das Wohlergehen ihrer Klientel. Andere kommen als Gleiche, als Menschen nicht vor, wie ich erkenne, wenn "Die Grünen" es nicht entscheiden, wo ferner sie sich als Edelste gegenseitig zu bestätigen scheinen, die sich den Menschen, das ist dann ihr (erweitertes, s. o.) Klientel resp. sie selbst, verschrieben haben, wie ich denke. Ergebnis einer, wie ich es sehe, schlichterdings (ja, mit i, wie schlicht) für sie kaum anders möglichen (was mit ihrer Verantwortungslosigkeit dafür untrennbar einhergeht, wie ich meine), zugleich sehr praktischen (ideologisch geschickt, s. o.), lediglich polarisierten Welt, in der sie zudem durchsetzen, die Spalter angeblich nicht zu sein. Sind sie hier auch nicht wirklich, sie sind ja mehr die Abtrenner, die Amputeure, wie ich meine, was ihr Demokratieverständnis, wie ich es sehe, nur zu deutlich beschreibt. Vor allem, wenn man wie ich der Meinung ist, dass die AfD ganz zuerst eine Folge der "Grünen" ist, was zumindest zu dem Gesagten passt, wie ich denke.
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1) Die offenbar gängig sein müssende Verlogenheit, sonst wäre sie in folgendem Fall meiner Ansicht nach nicht möglich, zeigt der Versuch der, wie ich sie sehe, linksgrünen Bastion (zu Polarisierung siehe am Ende des Artikels), die CDU als Ausleger der AfD zu klassifizieren, weil Letztgenannte (wie auch die FDP) in Thüringen einem Antrag zugestimmt hat, den Erstgenannte nur mit deren, dann ausreichender Stimmenzahl, erzielen konnte. Gleiches hatte aber schon der der Partei Die Linke angehörige Ministerpräsident praktiziert und sogar Bundeskanzler Scholz (SPD) hatte diese Vorgehensweise (welchen der Seinen) empfohlen. Er ging sogar darüber hinaus, wie ich finde, als er sagte, dass seine Parteigenossen ggfs. von sich aus denselben Antrag wie zuvor die AfD stellen sollten. Damit wollte er offenbar sicherstellen, dass die AfD zwar keine Unterstützung von der SPD erhält, die SPD gleichwohl Handlungsfreiheit für ihre Interessen behält. Darum scheint es also der linksgrünen Bastion (den Zauberlehrlingen, wie ich meine und sich auch immer deutlicher herauszustellen scheint, mit der "grünen" Ideologie) aber hauptsächlich zu gehen, wie ich meine, den Handlungsspielraum Anderer einzuschränken.
Da sehe ich Totalitarismus statt Demokratie, die schlechte Qualität und Ungerechtigkeit ihrer Ziele etc. stellen sich dar, die Gelegenheit das Machtkalkül zu bedienen macht ihnen das aber, wie ich meine, offenbar egal, hat (wie taktisch immer, wie ich zumindest bei ihnen beobachte) oberste Priorität, wo Demokratiefeindlichkeit als demokratisch verbrämt und mit jedem mal ein bisschen mehr zementiert wird, wie ich nur feststellen kann. Und Spiegelbild der gesellschaftspolitischen Verhältnisse, wie ich es erkenne, gerade (sexual- (krassestes Beispiel meiner Ansicht nach Pädo-Beck) und sozialdarwinistisch genutzte, wie ich meine) Domäne von "Die Grünen" und Ausgangspunkt ihrer Ideologie: Niemand teilt mehr, aber eben sichtlich subtil, so sehe ich es, als in wert und unwert ein als sie, auch wenn sie das nicht sagen: Sie bevorzugen die Einen direkt mehr, als sie die Anderen direkt benachteiligen, so fällt es mir auf. Dabei ist ihre Welt die ganze Welt, das, erlebe ich, ist u. a. ihr rücksichts- wie gnadenlos gelebtes Weltbild, gelebter Anspruch. Da frage ich mich, weshalb die mir wie mit einem Kirchenvertrag an "Die Grünen" (oder doch nur an ihre Ideologie, da bin ich mir noch nicht ganz sicher) gebunden erscheinende evangelische Kirche der katholischen nicht den Titel "römische Kirche" streitig macht. (Vielleicht weil es, wie ich meine, korrekt dann "Römer-Kirche" heißen müsste?) Das bedeutet meiner Ansicht nach: Kein eigener Lebensentwurf möglich, Leben für die Konsequenzen ihrer Politik nach Maßgabe des Grundgesetzes, Unfreiheit unter diesem als zwangsläufig Dienstwillige, christlich-wertig Opferwillige. Nichts ist unmöglich. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Zweitens scheint mir die Verlogenheit auch insofern und besonders schlimmer Charakter der "grünen" Ideologie zu sein, wie ich zu beobachten meine, dass sie ihre eigenen Kinder vor ihr, vor der sexualistischen Normierung des Menschen als omnisexuelles Individuum schützen, die vor allem ja auch den Interessen der Pädophilen dient, wie ich meine. Im Ergebnis, so meine ich, sehen beide den Menschen als zu missbrauchen berechtigt seelenloses Wesen an. Die Pädophilen tun es zu ihrer Befriedigung, "Die Grünen" für die Menschenrechte (ihrer Klientel) bzw. was sie dafür gnadenlos halten, wie ich meine. Wie auch immer, ich sehe das Konzept als Verbrechen gegen die Menschlichkeit an, und mit seiner Dimension als bereits aufgehendes Menschheitsverbrechen.
Den ehemaligen UN-Generalsekretär der Vereinten Nationen, Kofi Annan, sehe ich mich nur bestätigen: "Was mit dem mangelnden Schutz der Würde eines einzelnen Menschenlebens beginnt, endet nur allzu oft im Unglück ganzer Nationen." (Rede zur Verleihung des Friedensnobelpreises am 10.12.2001. Danke, Kofi!) Würde man es sich einmal genauer ansehen, so befürchte ich, dass sie, wie auch die meisten Wissenschaftler, die ja in ihrer Theorie kein Problem sehen, sich aber nicht ansehen, dass das gelebt werden muss, "rechtsradikal" sind. Da haben Letztgenannte scheinbar noch etwas gemeinsam mit "Die Grünen": Interessiert uns nicht!, wie mir vorkommt. Insofern muss der Staat durchsetzen, dass die Familien- (und Bildungs-) -politik der "Grünen" allein (!) so gestaltet werden darf und muss, wie sie "Die Grünen" und diese Wissenschaftler selbst leben.
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"Recht ist die optimale Perspektive für Verbrecher." Der ist von mir. So sieht das hier aus, finde ich. Ja, das Leben ist ein Wunschkonzert. Wo ich andererseits der Meinung bin, dass eigentlich das Recht der Opfer wiederherzustellen oberste Priorität hat. Und natürlich zulasten der Täter. Und ihrer Helfer. Eine große Justizreform lange überfällig. Immer noch wird in der Tradition einer real existierenden Weiterentwicklung der in die junge BRD installierten NS-Täterjustiz gearbeitet, wie ich finde.1) Das fehlt mir besonders in Deutschland, weil ich es für besonders notwendig erachte: ein Strafgesetz gegen Verbrecherversteher. Da kann man direkt richtig großzügig sein, die verstehen das. Oder lernen so verstehen, dass Konsequenzen hier vielleicht doch Sinn machen. Und es fehlt ein, insbesondere auch für den europäischen Menschengerichtshof verbindlicher Maßstab für Menschenrechte, der sich am real existierenden Durchschnitt orientiert, wo es die Täter sind, die ihn nach unten drücken. Gleichberechtigung als Leitprinzip. Und das, was heute als Sanktionierung gilt, oben drauf. Wobei das Gesagte natürlich gilt: Das Recht der Opfer wieder herstellen. Unter ganz besonderer Berücksichtigung des ihnen zugefügten Leids, denn auch das zieht den Status ihrer nun zu erlebenden Menschenrechte und sogar auch objektiv ohnehin nach unten.
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1) In Fällen wie dem "Badewannenmord" finde ich persönlich justiziäre Unrechtssprechung besonders einfach und deutlich nachzufühlen. Andererseits dürften, wie ich vermute, insbesondere über den gesamten Zeitraum, unzählige weniger bedeutsame Fälle davon zeugen, dass die Justiz die wohl lupenreinste NS-Institution der BRD anfänglich gewesen ist. Wo ich aber schon der Meinung bin, dass es inzwischen (wow!) allmählich sichtbar zurück geht: Seit 2021 soll es für Kapitalverbrechen trotz rechtskräftigen Urteils Wiederaufnahmeverfahren geben können, wenn das Urteil neueren Erkenntnissen zufolge ein Fehlurteil gewesen ist. Heißt: Wer in einem Mordfall angeklagt und fälschlicherweise frei gesprochen wurde, muss neuerdings damit rechnen, auch danach noch verurteilt zu werden. Wie in der Zivilisation! Keine Rechtssicherheit mehr für Täter (dagegen für Opfer!) zumindest von diesem Kapitalverbrechen, was ja wegen des Dritten Reichs für die 2021 quasi vollständig Ausgestorbenen von größter Bedeutung war. Lange Zeit galt auch der Grundsatz, jedem Täter seine direkte Beteiligung an wenigstens einem Mord explizit nachweisen zu müssen. Was trotz 6 Millionen Ermorderter nur extrem selten gelang. Hach, es ist auch ein Kreuz, das man zu tragen hat als Täter.
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Heute nur noch wenig bekannt, nannten sich "Die Grünen" zu Beginn ihrer Karriere "Grün-Alternative-Liste" und/oder Ähnliches (teils auch z. B. als oder in Kombination mit "bunt" etc.). Bekannt waren sie vor allem auch als "Alternative", wo das als Bezeichnung aber auch auf Personen zutraf, denen man eine:n entsprechende:n Lebenswandel und/oder Gesinnung bereits an ihrem Äußeren, vor allem entsprechender Kleidung und oft auch Frisur, ansehen meinte zu können. Eine Abkehr davon brachte wohl die Wiedervereinigung, mit der die Fusion mit dem ostdeutschen Bündnis 90 vollzogen wurde. "Die Grünen" verzichteten, sicherlich wissend nicht ohne den Grund fehlender Grundlage, wie ich sehr stark annehme, so vollständig auf die Begrifflichkeit von "alternativ", dass es bald eine neue, inhaltlich ausgefüllte Bedeutung bekam.
Ich schätze "Die Grünen" nun so ein, dass sie damit begannen, ihre Ideologie als nicht alternativ, sondern als Normalität zu verkaufen suchten (zu einem guten Teil "Bündnis 90" sicherlich missbrauchend, wie ich denke) bzw. vorsätzlich und systematisch damit begannen, sie Anderen (gleichsam preußischer Manier, wie ich finde) aufzuoktroyieren. Eine Strategie und Vorgehensweise, die ich bis heute als zentral und prägend für sie wahrnehme, die sich womöglich nicht nur für mich wie die (gewaltsame) Etablierung (auch verbrecherischer) neuer Herrschaft, ganz sicher aber nicht Demokratie, anfühlt. Dazu gehört meiner Ansicht nach vor allem auch die bis heute meiner Einschätzung nach anhaltende Praxis, sexuelle Verbrechen, insbesondere an Kindern, zu marginalisieren und nicht zuletzt die Opfer zu deplatzieren. Allein bei den historischen Nazis, stelle ich entsetzt für mich fest (die zeitliche Überlappung, der Kontakt, die für mich nur als vorsätzlich ansehbaren nicht genutzten Möglichkeiten sie anzuklagen und, und, und) können sie sich abgeschaut haben, dass es (angeblich) auch ohne sie, die Opfer, geht. Das waren aber doch mindestens andere Zeiten!
Hier zu den (erst) Kindern: Fast unmittelbar vor der Wende verfasste und veröffentlichte der damals auch als Pädophilen-Aktivist agierende Schwulenreferent der "Grünen" im Deutschen Bundestag, Volker Beck, sein Pamphlet über "eine Entkriminalisierung der Pädosexualität" in dem noch mehr in seiner Gesamtheit von mir nur als verbrecherisches Schandwerk ansehbaren "Der pädosexuelle Komplex" (1988). Gleichwohl dessen (oder deshalb?) wurde Beck als ihr menschenrechts-bundespolitischer Sprecher (2005) von "Die Grünen" im Deutschen Bundestag eingesetzt. Dies ist meiner Ansicht nach auch der fortgesetzte, tätliche Versuch gewesen, ein oder vielleicht sogar das, wie ich es sehe, damals herrschende:s gesellschaftliche:s Klima weiter aufrecht zu erhalten, in dem Sexualverbrechen, insbesondere an Kindern, marginalisiert werden sollen. Im Gegensatz zum Fall Edathy (SPD) hatte Becks, gelinde gesagt wie ich finde, "Fehlverhalten" aber keine ernsthaften Konsequenzen, er wechselte vom "Menschenrecht"-politischen zum religions- und innenpolitischen Sprecher der "Grünen" im Deutschen Bundestag. Das aber spiegelt nach meinem Dafürhalten die gnadenlose Gewaltbereitschaft von "Die Grünen", wie auch die entsetzlichen, wie ich meine von ihnen und den Pädophilen hauptsächlich geprägten, eskalierten sexualpolitischen Realitäten, besonders zu erwähnen wie ich finde, die furchtbare Dimension der sexuellen Verfolgung von Kindern in Deutschland wider (pädophiler Kindercaust, sexueller Genozid). Wo erst in Konsequenz die von Beck mit-initiierte "Ehe für alle" resultieren konnte, wie ich meine. Eine unvorstellbare, meiner Ansicht nach nie da gewesene Klientelpolitik. Gutmenschen. Ferner zielt ihre Politik m. E. darauf ab, das Leid der Opfer aus dem kollektiven Bewusstsein zu verdrängen, indem die Besonderheiten und Interessen ihrer (wie ich meine vor allem Anderen sexuellen) Klientel von ihnen drastisch in den Vordergrund gestellt werden. (Damit dienen sie sich aber allein ihren Extremisten an, wie ich meine, die ich durchaus an der Spitze von Partei und Ideologie sehe, und sind somit, wie ich persönlich folgere, als extremistische Partei anzusehen.) "Die Grünen" ‒ für mich wie eine Mischung aus Umgekehrt- und Sexualnazis.
In Deutschland herrscht offensichtlich wohl Konsens darüber, dass, meiner Ansicht nach vor allem, und daher von mir als verallgemeingültigt zu bezeichnen berechtigt wie ich finde, im Verständnis links-"grüner" Vorstellungen und Forderungen, Menschenrechte bezüglich so genannter sexueller Vielfalt als verwirklicht gelten. Das in Zweifel zu ziehen, dürfte meiner Einschätzung zufolge trotz der "enormen Dimension von sexueller Gewalt an Kindern auch im internationalen Vergleich" mit bis zu "einer Million" sexuell missbrauchter Kinder pro Jahr, gleichwohl als Volksverhetzung oder vergleichbar schweres Delikt bewertet werden. Das heißt für mich aber, dass hier erklärt wird, dass das mit den Kindern auf einem anderen Blatt steht. Und zwar zumindest nicht auf dem der Menschenrechte.
"Jeder soll nach seiner Fasson selig werden", das meinte schon der alte Fritz (Friedrich der Große). Preußen fand bekanntermaßen ein sehr unrühmliches Ende. Aber schon Andere als ich brachten "Die Grünen" in Verbindung mit ihnen: "Die Grünen sind längst zum Sinnbild des Obrigkeitsstaates geworden. Und wir alle kennen den Vergleich: Früher kam der Obrigkeitsstaat mit Pickelmütze [Pickelhaube], heute kommt er auf Birkenstocksandalen angeschlichen!" fiel bereits 2013 Bundeswirtschaftsminister Philip Rösler (FDP) auf. "Die Grünen" auch als verkappte Preußen-Partei? Ich glaube, so langsam komme ich ihnen auf die Schliche und zugleich fürchte ich, dass mich ihre (!) Widersprüche zerreißen werden und die Betroffenen absichtsvoll zerrissen werden und lassen.
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"Unsere" "Werte". Jetzt hilft nur noch Ziegenexperte1) Böhmermann. Jan! Jetzt unterschreibst Du, weil eine türkisch-stämmige Dozentin von einer Polizeischule gefeuert wurde, weil sie (wohl deutsche) Polizisten via Twitter als "braunen Dreck" beschimpft hatte. Denn das kann ja wohl nicht sein, oder was immer Du Dir dabei (links-"grün"-reflektorisch wie ich vermute) gedacht hast. Bis dahin verstehe ich das alles auch. Und jetzt wird es kompliziert. Besonders die Türken in Deutschland haben Erdogan jetzt (2023), wenig später nach dieser Affäre, wieder zum Präsidenten der Türkei gewählt. Rund zwei Drittel, wo das in der Türkei merklich weniger waren, wenn auch dort die Mehrheit. Gut. Oder auch nicht. Jetzt wissen wir, dass Erdogan ein zentralistisches Präsidialsystem erstrebenswert fand oder vielleicht noch findet, wo er sich seinerzeit erst im Nachgang von dem von ihm genannten von Hitler geführten distanzierte. Du ahnst es schon! Ich will hier gar nicht die Möglichkeiten aufzählen, die nun zu durchdenken sind. Vielleicht verrät sie, wen sie gewählt hat? Ach du Scheiße, sag' ich nur. Da bist Du ja voll ins Wespennest getreten. Also meiner bescheidenen Meinung nach.
Wen unterstützt denn da, blindwütige links-"grüne" Ideologie mehr oder weniger? Die sich für mich, wie hier ersichtlich, wie ich meine, wie aus dem Nationalsozialismus erwachsener, neuer, entsetzlicher Totalitarismus darstellt. Das also nennt sich wohl bunt. Und Kritik wird als Verleumdung oder was auch immer lautstark zurück gewiesen, indem die sie sich berechtigenden, sicherlich auch nicht nur immer ganz falschen Parolen noch lauter gegrölt werden. So meine ich es zu beobachten. Damit sind die Probleme aber nicht, so wie ich das sehe, aus der nicht funktionierenden, nicht funktionieren könnenden links-grün gefärbten Welt. (Ich glaube nun wirklich erkannt zu haben, wen Trump weithin allgemeiner, echter Verzweiflung damals tatsächlich meinte, als er sie geradezu nachäffend schauspielerisch vorführte.) Ich meine ja, dass man von promovierten Leuten da zumindest ernsthaft erwarten darf, dass wenigstens sie reflektieren. Und dann ggfs. zugeben, dass sie doch nicht so schlau sind wie sie meinen und z. B. ihre Doktorarbeit dann zurück geben (aber an wen? An sich gleich Strickende?!), es sei denn, sie haben echte Lösungen. Die, möchte ich bitten, jetzt zu liefern. Aber dalli! Wir haben keine Zeit! Erzähl' doch mal was dazu in Deiner Adelssendung!
À propos Adel. Erstens klar, dass ich Euch zu einem guten Teil als dessen Teil sehe. Das liegt auch am deutschen Sozialstaat. Wenn ich das richtig verstanden habe, gilt hier (bzw. bekanntermaßen, s. u.) die soziale Herkunft quasi als Lebenslänglichversicherung. Im Guten. Für sie. Von Gottes Gnaden eben, wie sie natürlich nicht sagen, was die Realität aber nur zu deutlich abbildet, beweist und in irgendeiner oder sogar irgendwelchen Studie:n auch nachgewiesen ist. So haben wir, wie ich finde, in nicht-handwerklichen Berufen jetzt gute Handwerker und den Handwerkern fehlen die Leute. Wobei Handwerker ein sehr respektabler Beruf ist! Auch daher, meine ich, werden die großen Probleme mehr und immer größer, aber, es müssen wohl mindestens selbstsüchtige Korinthenkacker sein, so wie ich das sehe, die, mit (ihrer Art von) Gewalt ihre Gesellschaftshierarchie gleichwohl durchsetzen.2)
Zweitens muss ich einfach immer daran denken, was Angela da gemacht hat. Ich werd's nicht los. Also die Merkel-Angela. Die sich am Ende ihrer Amtszeit so gerne auch in Einmütigkeit mit Baerbock zeigte. Was hatte das zu bedeuten? Ich zumindest habe Merkel lange Zeit und bis zum Schluss dieser ihrer Karriere als so etwas wie erste:n "grüne:(n" Kanzler:in gesehen. Aber zurück zum Ausgangspunkt.
Zweitens also machte diese Merkel dann eine Abschiedstour durch Europa und kam damit zu dem offenbar von ihr und ihrem (ob nicht Hofschranzen-, möchte ich fragen,) Team so eingeschätzten, für die Demokratie äußerst repräsentativen, wichtigen und sich aus deren Sicht um sie sicher auch sehr verdient gemachten König von Belgien. Sonst würde das ja, außer im diesbezüglich sinnfreien Märchen, keinen Sinn machen. Im Gegenteil in doppeltem Sinn. Denn es ist ja bekannt, dass der Kongo seinerzeit Privatkolonie des belgischen Königs war. Und dass dort unfassbare Gräueltaten begangen wurden, die letztlich bis zu 10 Millionen Menschen das Leben kosteten. Aber auch das Abhacken einer Hand war sehr beliebt und bis heute ist in Belgien an vielen Orten ein Symbol der menschlichen Hand zu sehen, mit dem man sich seiner afrikanischen Besitzungen bzw. der Leistungen und dem zugefügten Leid an den Leistungsträgern wohl brüstete. Diese Verbrechen stehen, wenn wohl auch klein, als "Kongo-Gräuel" in den Geschichtsbüchern. Teil der Vorgeschichte des Holocaust.
Das belgische Königshaus erklärt heute die "Europäer in Afrika" für verantwortlich und stellt dem Genozid "die Verdienste der königlichen Aktion im Kongo" gegenüber. Merkel aber erhielt höchste Anerkennung: Ihr wurde gleich der höchste Orden des belgischen Königshauses verliehen. Zum Dank dafür betonte Merkel dann die Verbundenheit (wo auch erst wenig später beim belgischen Regierungschef) beider Völker.
Das finde ich doppelt doof: Erstens sind die Belgier überhaupt kein Volk, es gibt Flamen und Wallonen, die sich zudem eher auch nicht mögen, und ihre Siedlungsgebiete West- und Ostbelgien, sowie seit dem Ende des Ersten Weltkrieges ein paar Deutsche im dazu gewonnenen Gebiet Eupen und Malmedy. Zweitens fehlt mir die Vorstellungskraft, was ich zu dieser also volklichen, um vor dem Hintergrund zweier Genozide und Merkels, wie ich denke, "grün"-ideologisch beinhaltend, fremdkonditioniertem Fauxpas (für den sie gleichwohl verantwortlich bleibt, wie ich meine) nicht doch zu sagen, sagen zu müssen, völkischen Verbundenheit, überhaupt noch sagen soll. Vielleicht soviel: "Mörder-Orden"?3)
Im Ergebnis sehe ich erstens den "grünen" als den absoluten und brandgefährlichen Holzweg; umdenken (bzw. überhaupt denken und nicht z. B. träumen, wünschen, berauscht sein, unheimlich erwachsen sein können erspart das Denken zumindest zugunsten des menschenrechtlichen Geschlechtstriebs osw.) dringendst angesagt, gerade auch mit Abschaffung des alten und Verhinderung der Entstehung neuen Adels. Das (Um-) Denken wird aber wegen ideologischen und Selbstbildnis-Gründen zumindest nicht von selbst stattfinden, wie ich meine, was bedeutet, dass sie z. B. in die Pflicht genommen werden müssen. Wie Haudrauf auf's Wasserbett so erläuterte als Bundeswirtschaftsminister Habeck ("Grüne") ihre Funktionsweise und ist schließlich jetzt so etwas wie der Gas- und Kohleminister geworden.4) Über jede Erwartung hinaus weit in die Vergangenheit hinein. Die wissen, wie man was erreicht bzw. was man wie erreicht. Oder eben auch nicht. Erreicht. Gefickt wird im Hier und Jetzt. (Wobei der Anteil importierten Atomstroms aus Frankreich gleichwohl gerade (Anfang Juni 2023) sogar auch wieder zunimmt.)5) Weil sie zwar die Demagogie, aber nicht den Sachverstand haben, wie ich meine. Und das sehe ich auch auf andere ihrer Kernthemen ebenso zutreffend.
Zweitens hatte Trump als Einziger bisher die o. g. richtige Antwort darauf. Und womöglich hätte er auch, ähnlich den USA im Zweiten Weltkrieg, an eine militärische Option gedacht. Die Abspaltung des Westens vom Rest der Welt, die ich zu erkennen meine, führe ich in einem hohen Maß auf die Herausbildung eines deutschen Sonderwegs durch die (extremistische, wie ich finde,) "grüne" Partei gleich ihren Begehrlichkeiten zurück. Jedenfalls ist die erste Option zu wenig und ich denke, das hat er genauso gesehen und sieht es (hoffentlich) noch so. Und eine ("grün"-ideologisch-) deutsche Interpretation kann nur mindestens (stark) fehlerhaft sein, wenn dort nicht sogar, wovon ich ausgehe, Absichten eingebaut sind.
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1) Für diese Bemerkung bin ich auf Böhmermanns Twitter-Kanal sofort und total und wie ich annehme voraussichtlich für alle Zeiten gesperrt worden. (Wenn "der gute Deutsche" weiland nur den Tod kannte, ersetzt der "Gutmensch" durch lebenslänglich, wie ich, immer wieder nach Erklärungen suchend, final für mich dann feststellen muss. Nun ja, zumindest ein gewisser Fortschritt, wobei die Erlösung für die lebenslänglich Gefolterten im individuell erlebten Einzelfall durchaus auch die humanistischere Lösung sein kann, wie ich meine. Ein anderer Maßstab gilt, für mich merkwürdig sichtbar, unverändert, wie mir vorkommt, wie selbstverständlich für sie selbst.) Das macht mich aber ganz besonders (und auch zurückwirkend) sicher, dass ich es mit einem der größten Witzbolde aller Zeiten (der Gröwibaz, und ich erlebe das mit!) zu tun habe. Dabei ist seine Erregung nach meinem Dafürhalten eigentlich nicht nachzuvollziehen. Wie ich finde, präsentiert er, wie ich meine sein Deutschtum, seine Gutmenschlichkeit durch Verurteilen, Lächerlichmachen der Ziegenfickerei, wo er als Deutscher einem Gesellschaftssystem sogar beabsichtigt zu dienen, wie ich meine sagen zu dürfen, das es weitaus "gehobener" ("royal"?) sich leistet der Kinderschänderei in einem Maße nachzugehen, dass ich zumindest nur als pädophilen Kindercaust, sexuellen Genozid zu bezeichnen als angemessen ansehe. So es sich bei den Verfolgten um Menschen handelt. "....enorme Dimension von sexueller Gewalt an Kindern auch im internationalen Vergleich...." (bis zu 1 Million allein aktuell akut Betroffene, Unabhängiger Beauftragter.... und "....für mich wie Mord", Reul, Herbert....) Als gälte: irgendwohin muss man schließlich mit seinen Trieben, und daraus folgte: gegenüber menschlichen Sexuallatrinen ist man dann endlich auch mal wer.
Und aktuell zum (wahrscheinlichen) Tod von (zu diesem Zeitpunkt ex?) Wagner-Chef Prigoschin (23.08.2023) zwei Monate nach seinem vermeintlichen Putschversuch: Russland ist kein Verbrecherstaat, Herr Anton Hofreiter, das System um Putin wurde aber als Mafia-ähnlich analysiert. Hinkt wahrscheinlich, wo der Nachweis erst recht fehlt, aber hier egal: Ein Verbrecher staat scheint mir z. B. ein Staat, wo, so wie ich es sehe, ein Millionenheer von Sexualverbrechern ihren Staat realisieren, auf allen Ebenen, in allen Institutionen usw. usf. Das dem nicht Genüge getan werden kann, möchte ich wohl glauben, wie auch, dass ihm ohne Gewalt kaum beizukommen ist. Das hat die Geschichte gezeigt: Die Ostfront-Kämpfer wussten das nur zu gut und gaben auf dem Rückzug deshalb, wie man sagt, alles.
2) Hier habe ich mal wieder selbst Erlebnisse. 2018 besuchte Christina Rau, geb. Delius (Bielefeld), Witwe des ehemaligen Bundespräsidenten, den Japantag der Bodelschwinghschen Stiftungen in Bielefeld-Bethel. In Unkenntnis dieses Besuchs hatte ich gleichwohl dieselbe Idee. Es kam zu einer kleinen Ansprache etc., zu der ich mich gesellte. Obwohl die Anzahl der Zuhörer durchaus recht überschaubar war, bekam ich unmittelbar vor Beginn unvermittelt von der Seite einen starken und sehr schmerzhaften Boxhieb auf meinen rechten Oberarm, der, zuerst den Muskel treffend, dann diesen zur Seite schiebend, schließlich den Knochen traf. Verursacher war ein ca. 50jähriger, etwa 1,75 m bis 1,80 m großer, fast hagerer Mann, intellektuell und (frustriert, im persönlichen Anliegen) erfolglos wirkend, der sich nach meinem Eindruck für und vor Frau Rau in Szene setzen wollte. Ich stand ihm wohl im Weg. Seine ihn offenbar bestätigende, mental unterstützende Frau hatte er mitgebracht. Also Korinthenkacker nebst Frau, wie ich bis heute empfinde. Für die erfolgreiche Selbstdarstellung hatten sie sich wohl das falsche Thema ausgesucht....
3) Bis zu diesem Zeitpunkt fand ich Merkels Umgang mit den Opfern bzw. den Angehörigen der Opfer des Terroranschlags auf dem Berliner Breitscheidplatz als ihr offensichtlich schwerstes menschliches Versagen. Ihr gleichwohl getätigter (alleinstehend, wie ich finde, sicherlich nicht unberechtigter, von der Öffentlichkeit aber überdurchschnittlich, wie ich es wahrgenommen hatte, in diesen Zusammenhang gestellten und deshalb viel kritisierter) Besuch eines Flüchtlingsheims macht die in meinen Augen zur Normalität gewordene Verallgemeingültigung entsetzlicher "grüner" Menschenrechtshierarchie, mit der imanenten, potenziellen (beabsichtigten?) Entzündung von, wie ich es sehe, Hass (gegen die Opfer des Terroranschlags und ihre Angehörigen) und Gegenhass (u. a. durch die, wie ich meine, mindestens mittelbare, wenn nicht (aus politischem Kalkül) vorsätzliche Förderung der sich vom "Flügel" nicht getrennten AfD) nur zu deutlich: Wer mit ihnen, diesen Opfern und ihren Angehörigen, empfindet, wird als rechtsradikaler Abschaum abgestempelt und verfolgt.
Das hat meiner Ansicht nach (seit langem bundespolitische Alltags-) Methode: Ursächlich sehe ich auch hier wieder eine Ideologie, die, wie ich finde, die berechtigte Aufmerksamkeit von den Millionen Verfolgten und Betroffenen des pädophilen Kindercaust, sexuellen Genozid, auf meiner Ansicht nach auch schwerstverbrecherische Weise gezielt und vorsätzlich ablenkt: "Die Grünen" erklärten wissentlich und vorsätzlich den vormaligen Pädophilen-Aktivist Volker Beck zum bundespolitischen Menschenrecht-Sprecher ihrer Partei! (Womit sie m. E. bewiesen haben, dass sie unzurechnungs- und zu allem fähig, gemeingefährlich sind.) Das ist ohne ein bundesweit entsprechend aufgebautes und gepflegtes, gleichwertig mindestens kompensierendes Feindbild meiner Einschätzung nach nicht zu machen. Insofern sehe ich "Die Grünen" auch als eigentliche Nachfolger des Dritten Reichs, als Begründer und Gestalter eines Vierten Reichs mit, "nebenbei", Anspruch auf weltweiten ideologischen Kolonialismus. Demokratie kennt keine Kompromisse, erfordert (links-"grünen", wie ich meine, verstanden werden soll,) Totalitarismus, sozusagen. Deutschland befindet sich gegenwärtig demzufolge de facto in einer Übergangsphase zwischen Diktatur und Demokratie, mit Menschenverachtung und Menschenrechten. Ja.
4) Zitat: Extra 3 06.04.2022 Habeck Wasserbett Metaffer. Anfang September 2022 melden Wirtschaftsverbände, dass jeder dritte Betrieb in Deutschland wegen der explodierenden Energiepreise (BDI: Jeder dritte Betrieb....) um seine Existenz fürchtet. Zeitgleich relativiert Habeck in einem ZDF-Interview bei "Maischberger" zwischen Insolvenzen und stillen Betriebsaufgaben (Habeck irritiert bei Maischberger....). Unionspolitiker unterstellen ihm, nichts von seinem Fach zu verstehen (Beim Bäcker kommt Habeck....) und entblößen damit, bei den Belehrungen des neuen deutschen Totalitarismus, wie ich es nennen möchte, nicht aufgepasst zu haben: Bereits im Dezember 2018 verkündete ein, wie ich fand, stark bekifft wirkender Cem Özdemir, dass "wir Grüne doch das perfekte Beispiel dafür sind, dass man auch trotz Studienabbruch und fehlender Berufsausbildung zur Fachkraft avancieren kann." (Grüne: Auch ohne Berufsabschluss....) - ‒ - Möchte jemand Doktor spielen? Ich wüßte da eine, zumindest maßgeblich, wie ich meine, aus dem Schoß von Pädophilie und Linksextremismus, -terrorismus hervorgekrochene, wie ich deshalb nur sagen kann: Bande potenziell freiwilliger Patient:inn:en, die auf ihre Behandlung offenbar nur wartet! Aber Spaß beiseite. Sowas machen Nazis, wie sie im Dritten Reich gewissermaßen gezeigt haben. Aber halt! Stimmt doch nicht, die waren ausgebildet.... und hatten andere Absichten: ihre Opfer waren ihnen nicht egal.... Aber das sind die heutigen Opfer "Die Grünen", ob ihrer, wie ich meine, permanent erneuerten Entscheidung zu "Pädo-Beck", und daraus folgere, auch nicht. Ihn bzw. überhaupt so jemand zu einem, zum Guten bzw. wie ich es sogar sehe, Oberguten zu erklären, zeigt für mich nur die schwerstkriminelle Gemeingefährlichkeit der grünen Ideologie resp. Partei, die dann zudem wegen ihrer Verbreitung einfach nur verboten gehört, wie ich folglich meine, was meiner Kenntnis nach rechtsstaatlicherweise für solche Fälle auch gesetzlich vorgesehen ist. Darüberhinaus sehe ich es als einzig mögliche Option, ihre Anführer, vor allem die ihrer Ideologie (Cohn-Bendit, Beck, Trittin, Künast, Haßelmann, Roth, Fischer, um nur einige meiner Ansicht nach, zugleich Eklatantesten) mit einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe und anschließender Sicherungsverwahrung aus dem Verkehr zu ziehen.
Der Krieg gegen die Kinder, der meiner Einschätzung nach seit Jahrzehnten geführt wird, tobt meiner Ansicht nach gegenwärtig derart, dass sich für sie Einsetzende menschenrechtspolitisch drastisch zurecht gewiesen werden, weil sie sich angeblich nicht für Flüchtlinge einsetzen (Bundestag-Haushaltsdebatte vom 05.09.2023). Flüchtlinge sind meiner Ansicht nach aber gerade eine Konsequenz dieses, wie ich meine, (sogar Vernichtungs-) Krieges. Es scheint mir eine Menschenrechtshierarchie vorsätzlich konstruiert zu werden, die, wie uneingeschränkt in der ersten so auch hier, wie ich weiter meine, (zuerst) wieder aus politischem Kalkül, in zweiter Linie den Katastrophen gerecht werden will, die sie also verursacht und die einen drastischst derben pädophilen Beigeschmack hat, wie ich wahrnehme. Es geht ihnen m. E. also gar nicht um die Menschen (in letzter Konsequenz noch nicht einmal um die eigene Klientel, was sie gleichwohl ihrer Menschenverachtung, wie ich meine, hätten vorhersehen können aber nicht haben, wohl weil, wie ich meine, sie nicht wollten), sondern darum, eine Ideologie durchzusetzen und Andere, eine Mehrheitsgesellschaft für alles verantwortlich zu machen ‒ sie damit vorsätzlich und planmäßig zu paralysieren, wie ich meine. Statt sich zu beteiligen, Verbesserungen und Fortschritt zu erreichen wurde und wird, so wie ich es sehe, rücksichtslos und existenziell für Andere, dagegen gehalten (und abkassiert). Das Schicksal der Menschen dieser Mehrheitsgesellschaft, so nehme ich es wahr, gilt als und wird, für sie gerechtfertigt, besiegelt und ich sehe von den Akteuren der genannten Szene nichts Anderes als Einigkeit in grenzenloser Empathielosigkeit (die gerade genannte Menschenverachtung). Implizierend, so meine ich weiter, Hass und Hetze gegen die, die es aus eigener Kraft schaffen wollen, wohl wissend um diese Eigenverantwortung, denen sie es aber zeigen wollen: Sollen die das machen, "Die Grünen" denken, wie sie sagen, anders: Ist uns egal und auf deren Kosten, wie ich meine herausgefunden zu haben. In diesem Zynismus, den ich erkenne, sehen sie m. E. Genugtuung, Rechtfertigung und Handlungsantrieb. Wie ich meine, beabsichtigt soziale Ungerechtigtkeiten herbei führend (schon damit Schaden für die Bundesrepublik Deutschland), die sie, wohl mithilfe der Wissenschaft (s. u.), lediglich abzustreiten brauchen, wie ich meine festzustellen. Für mich eine Ideologie wie mit der Ruchhaftigkeit von Anarchie, um nicht zu sagen anarchistischer Diktatur. Beispiellos, wie Claudia Roth als Kulturstaatsministerin mit, wie ich es wahrnehme, gleichermaßen dilettantischen wie auch rücksichtslosen Entscheidungen die Berlinale zerlegt; da fallen mir nur (des finsteren, wie ich meine,) Kinskis geflügelte drei Worte zu ein. Unermesslicher, gigantischer Megaschaden, nein, Totalschaden, den "Die Grünen" der Bundesrepublik Deutschland, ganz besonders in Hinsicht auf die nationalsozialistische Vergangenheit des Landes, und auch vor allem der jüdischen Bevölkerung zufügen, wie ich meine, wo sie zumindest im Ergebnis, wie ich es sehe, mit Pädo-Beck, ihrem ehemaligen "Menschenrecht"-politischen Sprecher, von dem sie sich offensichtlich partout nicht distanzieren oder gar trennen wollen, die jüdischen Menschen in Deutschland vor den Karren, wie es durchaus schmerzlich wahrgenommen wird, "grüner" Menschenverachtung gespannt haben, wie ich meine. Allein ihr Kosmos.
Das wissen natürlich alle, wie ich meine voraussetzen zu können, und damit wird es dann insofern meiner Ansicht nach wieder gefährlich, weil da, wie ich, um den eher nicht gesunden, egoistischen Menschenverstand beschränkter Verwöhnter wissen und die gesellschaftlich-soziale Struktur der Eliten richtig einschätzen meinend bzw. gibt es über Letztgenanntes resp. entsprechende Studien immer wieder einmal auch Nachrichten, (mich würde ja mal interessieren, was aus den Sprösslingen der weiteren Nach-Nazi-Eliten-Generationen geworden ist, insbesondere unter der Fragestellung linksgrüner Karrieren), fürchte, drum herum gerichtet und gerechtet werden "muss". Auf Kosten der sexuell Verfolgten und Betroffenen, wie ich im Gesamtbild folgere, womit der pädophile Kindercaust, sexuelle Genozid ein elementarer, wenn nicht unverzichtbarer Baustein der rechtlich somit lupenreinen, so doch aber, wie ich meine, gelinde gesagt sexualistischen, Gutmenschentum-Gesellschaft meiner Ansicht nach ist.
Auf Kosten der Schwächsten, wie ich die herrschenden gesellschaftlichen Realitäten sehe.
Und für mich zumindest ist somit auch klar, dass Putin in dem Punkt Recht haben muss, dass der Westen den Krieg begonnen hat. Den Rest, z. B. wie sich eine derartig, freundlich gesagt, wie ich meine, defizitäre Gesellschaft (z. B. Stichwort "Bordell Europas") anderen gegenüber benimmt, darf sich der geneigte Leser denken oder auch recherchieren, was ich aber zwingend als Aufgabe der Wissenschaft ansehe. Was diese jedoch anbetrifft, siehe wenig weiter unten. (An dieser Stelle nur soviel, dass ich sie im Zuge der Verbreitung der "grünen" Ideologie, an der ich sie nicht unmaßgeblich beteiligt sehe, wie den Marquis in Süßkinds Roman "Das Parfüm" irr geworden und entblößt ins Gebirge rennen sehe, worauf sie, wie jetzt hier, nicht mehr gesehen ward. Sich diesem ihrem Versagen zu stellen, wäre sicherlich auch entsetzlich für sie. Sie wird es meiner Einschätzung nach überhaupt mit ganz anderer Blickrichtung nihilieren.) Ursächlich sehe ich hier die "grüne" Ideologie der sexuellen Identität (was ich kaum wage auszusprechen und natürlich gibt es in dieser diesbezüglich sicherlich auch einen wahren und schützenswerten Kern), die einerseits, und krass widersprüchlicher- um nicht zu sagen verlogenerweise (wo auch dies die, wie ich meine bekanntermaßen gepredigte Sexualitätsauswahl, meiner Ansicht nach infrage stellt), wie ich meine, das Millionenheer der sexuell Verfolgten weitestgehend unberücklichtigt lässt, ausgrenzt, und mit der andererseits, zumindest sehe ich das nicht, auch noch nichts geleistet ist. Dafür wird dann meiner Ansicht nach eine künstliche Gesellschaftspolitik betrieben, die in ihrem Sinne menschenrechtlich gerechtfertigt und materiell unterfüttert (Umverteilung von den, insbesondere durch Eigenverantwortung sich auszeichnenden Leistungsträgern, hin zu den "Grün"-Gemenschenrechteten), entgegengesetzt wird. Und ich kann nur wiederholen, ich sehe hier insbesondere das Millionenheer der sexuell Verfolgten und Betroffenen weitestgehend unberücksichtigt.
Daher, meine ich, sind sie eine enorme Gefahr für die Menschen, gemeingefährlich eben, sind nicht fähig Zukunft (außer anarchistisch) zu gestalten, wie mir auch das jetzt unmittelbar bevorstehende Scheitern des 1,5-Grad-Zieles des Pariser Klimagipfels zeigt. Ich führe das gerade wieder darauf zurück, dass sie meiner Erkenntnis nach nie daran dachten mit den Menschen etwas zu erreichen, sondern dass sie stets nur das Eigene woll(t)en, sie aber verantwortlich mach(t)en, was ich auch als Grund der im Westen existierenden und auf die Welt ausgegriffenen Spaltung ansehe (gesellschaftliche Rückständigkeit, Stillstand, (sexuell bzw. sexualistisch kompensierte) fehlende menschliche verantwortliche Identität, somit hohes Konflikt-Potenzial und durch (ihr) Chaos wie grenzenlose Überbevölkerung mit allen Konsequenzen). Nach meiner Wahrnehmung und Einschätzung haben wir (in Deutschland) etwa Ende 1943, eher schon 1944 der Durchsetzung ihrer Ideologie.
Die kommende Dekade sehe ich den Niedergang Deutschlands beinhaltend, worauf das (, wie ich sein Scheitern ursächlich sehe, als Unrechts-) Land dann, wie ich ferner meine, seinen neuen Platz bestenfalls bei den Schwellenländern (jedenfalls nicht mehr bei den G20, Fanal, Markierung, wie ich meine, einer durch die Verallgemeingültigung der "grünen" Ideologie wie unumkehrbar erscheinenden, durch den seit Jahrzehnten mir vorkommend wie parallel verlaufenden pädophilen Kindercaust, sexuellen Genozid mir wie subtile und schleichende Macht ergreifend erscheinenden, lang gegorenen Zeitenwende, war m. E. ja auch schon Hamburg 2017 ) suchen muss, die ich damit aber nicht schlecht reden will.
Das beinhaltet selbstredend auch die Vernichtung der jahrzehntelangen Bemühungen um europäische Einheit, wie ich nicht umhinkomme zu folgern, oder zumindest ein Ausgreifen auf diese mit eben dieser, wie ich meine, sich abzeichnenden Folge, wobei womöglich die (von ihnen wohl beabsichtigte) "Grünisierung" offen bleiben wird. So wie ich das sehe, hieße das dann: Lieber-"grün"-als-tot-NWO für Europa und die USA (darauf warten die, wenn nicht, dürfte es zu Recht, wie ich finde, was oder woher auch immer, geradezu unausweichlich, ordentlich Lack geben mindestens für die, wo diese NWO herkommt, wie ich befürchte und ferner, wo ihnen die Konsequenzen für Andere, wie ich es immer erlebt habe, programmatisch wieder egal sein werden) in einer katastrophalisierten, und vor allem pädophil-flankierten Welt. Hinein in den Überlebenskampf, da möchte ich gar nicht daran denken, wer dieser Art, wie ich meine nahe kommendem Darwinismus frönte, wie ich finde, jeder für sich und alle für ihre Klientel. Anpassung an Vielfalt "erwünscht". Das halte ich für ganz offensichtlich eine Ideologie gegen das Individuum und damit gegen die tatsächliche Vielfalt und für die, wie ich sie sehe, sexualistische ihre.
Jetzt fehlt aber meiner Ansicht nach noch das Lebewesen, das wie der Mensch, aber fähig dort seinen Platz einzunehmen: Die Anfänge von "Die Grünen". Und da, denke ich, haben sie sich verkalkuliert. Im Gott- und ideologische Weltherrschaft-Spielen, wie ich es sehe.
Es ist kompliziert, und die Wissenschaft geht andere, wie mir vorkommt, ganz zuerst grünideologische und grünpolitische Wege.... mit dem Recht ihrer Freiheit. Können sie meinetwegen auch machen, aber es gilt (was 100% erwartet werden darf, dass sie weiß) zweifellos auch für sie: Freiheit ohne Verantwortung ist Verbrechen, Verbrechen ist Freiheit ohne Verantwortung. Und dass sie verantwortungslos handelt, zeigt sich meiner Ansicht nach z. B. (!) (da stehe ich mit Ärzten, Polizei undJustiz nicht alleine) in dem ausgerechnet "grünen" Hauptthema Drogen. Das Paradoxe ist also, dass man ein Heer an wissenschaftlichen Kriminologen bräuchte, um ihrer resp., wie ich es gleichzeitig sehe, "Die Grünen" Herr zu werden, Sicherheit und die universellen Menschenrechte zu gewährleisten, wie ich meine. Das Vorhandensein dieser Paradoxie allein schon zeigt die Notwendigkeit, wie ich finde.
Herr, verzeih ihnen nicht, denn wenn sie auch nur teilweise nicht wissen sollten, was sie tun, so ist es ihnen erst recht scheiß egal. Meine ich. - ‒ - Wie bei "Die Grünen" Außenministerin Baerbock (die öffentlich verkündete, (ggfs.) gegen ihre Wähler, d. h. also gegen den Wählerwillen zu regieren ‒ ja, die Königskinder) sieht sich auch hier das Ministerium offenbar genötigt einzuspringen, um den Patzer versuchsweise auszubügeln.
5) Hier sehen wir beispielhaft die Ursache für das sich besonders bei jungen Leuten zunehmend verbreitende Tourette-Syndrom. Es geht gar nicht mehr anders, (wie) ich meine, die insbesondere durch die "grüne" Ideologie maßgeblich geprägten gesellschaftlichen Verhältnisse erzwingen es geradezu.
Literatur/Quellen:
BDI: Jeder dritte Betrieb bangt um Existenz, in: zdf.de, Zweites Deutsches Fernsehen, 55100 Mainz, Nachrichten > Wirtschaft > BDI: Jeder dritte Betrieb bangt um Existenz, 08.09.2022, URL: https:/ /www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/bdi-insolvenzen-energiekosten-100.html (09.09.2022).
Extra 3 06.04.2022 Habeck Wasserbett Metaffer, Video, veröffentlicht im Internetvideoportal YouTube, URL: https://www.youtube.com/watch?v=VwCsP0rMuyY (Stand: 17.04.2022).
Grüne: Auch ohne Berufsabschluss ist man Fachkraft, in: berliner-Express.com, All Inclusive Media Inc., Victoria, Mahé, Seychelles, 13.12.2018, URL: https://web.archive.org/web/20190328024957/https://berliner-express.com/2018/12/gruene-auch-ohne-berufsabschluss-ist-man-fachkraft/ (09.09.2022).
Habeck irritiert bei Maischberger mit kurioser Insolvenz-Aussage, in: focus.de, FOCUS Online (BurdaForward GmbH), 81541 München, 08.09.2022, URL: https://www.focus.de/politik/deutschland/minister-verwirrt-moderatorin-habeck-schockt-bei-maischberger-mit-wirrer-insolvenz-aussage_id_142280719.html (09.09.2022).
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Doppelmoral. Größer sind "Die Grünen" als Meister der Mittelbarkeit. Z. B. wurde Claudia Roth ("Deutschland, verrecke!"1)) ob ihres Einsatzes für Täter der sexuellen Übergriffe an Silvester 2015 in Köln der "mittelbaren Mitvergewaltigung" bezeichnet.2) Das fand ersiv3) natürlich nicht gut und beklagte ganz jammerlich die Grenzverletzung in dieser meinungsfreiheitlichen, verbalen Auseinandersetzung. Dass es eine Grenzverletzung ist, wenn irgendein unzivilisierter Wilder einer Frau, die sich vollkommen zu Recht einfach in der Öffentlichkeit aufhält, z. B. seinen Finger in die Scheide steckt, das beanstandet Frau Roth konsequenterweise dabei nicht als solche. So ein Gedanke würde ihr wohl auch nicht kommen. Die schlimmen Sachen in der Welt fühlen sich ja irgendwie auch schlimm an. Und dazu müssen sie eine:r:m erstmal passieren oder so. Oder den eigenen Lieblingen.
Jahrelang inszenierte sie sich, nicht auszuschließen ob ihrer öffentlich geäußerten Probleme wegen Einsamkeit etc., nach meinem Dafürhalten als Quasi-Ehefrau des vormaligen Pädophilen-Aktivisten und dann (damit wohl "grün"-konsequenterweise) Bundes-"Menschenrecht"-Sprecher der Partei, Volker Beck. Er schien es gerne anzunehmen, so nahm ich es wahr. Unterwegs auf christlichen Werten. Tja, es geht nicht mit und es geht nicht ohne.4) Männergedanken. Von den 11 Millionen Opfern des pädophilen Kindercaust, sexuellen Genozid in Deutschland scheint (in ihrer Partei nicht nur) sie nichts zu wissen, oder sie sind nur Dreck für sie. "Und das von jemandem, der sich doch eigentlich als Schutzmacht [...., (zumindest dafür bekannt in puncto Sexualität)] zu inszenieren versucht." (Roth, in: Haas, Felix, Klage....) Hier das Grundproblem, dessen Umgang mit ihm, wie oben stehend beispielhaft, aus der falschen Gutmenschlichkeit hervorbrechend, wie ich meine, in geradezu eine Sexualverbrechensentstehungskultur in Deutschland zu resultieren scheint.
Auch sonst scheint sie mir eine besonders krude Person zu sein, vor der m. E. schon lange hätte gewarnt werden müssen: Wenige Tage nach dem Anschlag von Hanau schrie sie in einem moderierten Fernsehinterview eine seelisch und emotional offensichtlich schwer verletzte Opferangehörige grundlos (!) zusammen und ohne jeden (!) inhaltlichen Zusammenhang, die Homosexuellen verteidigend. Psychiatrie. In einem anderen Fall konnte man sie sich an einen ca. 2,10 Meter großen, superkräftig-athletischen, topp-gesund wirkenden, etwa 25-jährigen, schwarzafrikanischen Flüchtling werfen sehen, ihn, sich oder wen oder was weiß ich, beweinend. Auch wenn es für einen kurzen Moment so aussah als könnte es eskalieren, sie beispielsweise mit Wucht seine Hand in ihre Mimik hätte hineinknallen wahrnehmen können ‒ der Guteste verstand aber offenbar schnell und weinte spontan mit. Und ich habe mich natürlich gefragt, wie der Ärmste überhaupt in das Boot gelangt ist; vermutlich hat sich seine Mutter durchgesetzt und einen Platz für ihn ergattern können. Ja, so könnte es gewesen sein. Selbstmitleid, offenbar eine ganz starke "grüne" Waffe. Außerhalb der Genfer Konvention.
1) Gleichwohl schicken sich "grüne" Obere, wie auch Frau Roth an, die Bayreuther Festspiele zu besuchen. Das zeigt mir zumindest den, wie ich finde, opportunistischen, verlogenen Charakter an, dessen extremistische Ausprägung bei der selbst ernannten, obersten Anti-Nazi-Partei, "Die Grünen", bereits von Beginn an, wie ich meine, als übelste Verschissenheit offen zutage trat, sozusagen zum Programm gehört(e): Wir haben die Altnazis laufen lassen. Warum das möglich war, muss wohl kaum erklärt werden. Dass einem aber der Atem dabei stockt, sehe ich gleichwohl nur als menschlich an. Zugleich ist 2023 das erste Jahr überhaupt, in dem die Festspiele nicht ausverkauft sind, was mir den Abgesang Deutschlands und seine diesbezüglichen Akteure vor Augen führt. "Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!" (Göring-Eckardt.) Na klar: "Wir" können 3. Welt! Wie aber dann rumgockeln? (Naive Frage.)
2) Erstens lässt sich durch den, wie ich ihn sehe, "grün"-ideologisch-strategisch antirassistisch geführten Einsatz der Eindruck kaum verleugnen, dass es sich um Täter ihrer Klientel handelt, wo sie nicht zuletzt damit selbst die allgemein wahrgenommene ethnische Zusammensetzung der zur Tatzeit vor Ort gewesenen Menschen- bzw. infrage kommenden Männermenge bestätigen. Zweitens erklärte, oder besser phantasierte (hatte sie bemerkt, dass die Verhältnismäßigkeit (wieder einmal) nicht gewahrt war, suchte sie Rechtfertigung) sie, dass das Phänomen in Deutschland nicht neu sei. Wie bitte? Was stimmt nicht mit dieser Frau? Wo gab es denn so etwas schon einmal? Wenn ich bei der totalitär, ja, sichtlich zur Monströsität mutiert ausgeführten Prioritätensetzung eine:r:s "Grünen" von nicht außergewöhnlich, um nicht zu sagen von Standard für sie reden möchte, so ist die Tat hingegen wohl beispiellos. Schon die Presse allein hätte zu diesem Zeitpunkt von früheren, nur ansatzweise vergleichbaren Vorfällen berichtet. Mehr als 500 angezeigte sexuelle Übergriffe zu einer Zeit an einem Ort! Und die kommt damit durch! Sie könnte natürlich auch bagatellisieren, z. B. zur Überbrückung der Unverhältnismäßigkeit. Und am anderen, sicheren Ufer würden dann die sie bestätigenden Parteifreunde stehen: "Wir sind mehr!" Ja klar. Mehr Arschgeigen, oder was?
3) "Ersiv" ist der Versuch eines persönlichen Gender-Fürworts Singular. Es hakt, sicher, aber es ist auch schwierig, hier überhaupt etwas zu etablieren. "Sein(es)" und "ihr(es)" z. B. wäre demzufolge dann in "seih(res)" umzubezeichnen, wobei hier auf das "div-v" aus phonetischen Gründen wohl besser verzichtet werden sollte usw. Alternativ finde ich es ganz allgemein besser, weil übersichtlicher, einfacher, mit nur einem persönlichen Fürwort Singular auszukommen: sie. Um dann noch der Internationalität menschenrechtlich oder so entgegenzukommen, wird auf das Beugen der Verben verzichtet, also z. B.: Die Mann gehen zur Arbeit. Wobei "Mann" wieder diskriminierend ist. Es muss also ein einziges Wort für alle her, um der Vielfalt gerecht zu werden: Mensch. (Wer arbeitet, ist zur Einkommensteilung menschenrechtlich auch verpflichtet, oder so. Wieder so ein Fass, das "Die Grünen", wie ich meine, kämpferisch und gleichwohl für sich einnehmend gezielt Anderen überlassen zu öffnen. Auch deshalb wohl hat es sich mit der sozialen Schere so entwickelt.) Zurück zum Beispiel.
Präpositionen (hier "zur") sind weg zu lassen, wo sie verzichtbar sind (sind sie überhaupt irgendwo notwendig): "Die Mensch gehen Arbeit." Der Artikel kann und soll (Diskriminierung) weg. "Mensch gehen Arbeit." Na, da haben wir's doch: Orwells Neusprech! Und jetzt noch die "Unsere" "Werte" - Hierarchie: Alpha-, beta-, gamma-, delta-, epsilon-Menschen. Alpha-plus. Alpha-plus-plus. (Huxley. Interessant: Einer von beiden beschreibt seine Gesellschaftsutopie auch damit, dass Kinder mit Sexspielzeugen, statt kindgerechten, beschäftigt werden.) Die Probleme, die das verursacht, haben wir jetzt. Nur niemand mehr, der sie lösen könnte. Statt dessen, wie ich meine, Unterdrückung und Ausbeutung durch sowas wie der selbst ernannten obersten Menschenrechtsriege. Ich denke, ich lasse mal alles beim Alten. Wo mir also nachgesehen sei, wenn ich weiterhin (gelegentlich) experimentiere. Sollte es stimmig sein, dann wird sich Sprache auch entsprechend, aus dem Lebendigen (vgl. christliche Werte: lebendiger Gott), entwickeln (können). Wobei die pädophile Selektion sicherlich auch etwas sehr Lebendiges ist, der durchaus nicht wenige der selbsternannten Eliten u. A. ihre dortige Zugehörigkeit (letztlich) zu verdanken haben dürften, wie ich meine, wenn auch mehr "wie Mord" (NRW-Innenminister....), und damit jetzt nicht wirklich christlich.
4) Zuerst habe ich geschrieben: "Tja, es geht nicht mit und es geht nicht ohne, was, Volker?" und es mir dann anders überlegt. Aus Angst. Ich vergesse wohl zu leicht, mit wem, mit welchen Leuten ich es hier zu tun habe. Mit dem sicherlich nicht nur meiner Einschätzung nach größten Verbrechen seit dem Zweiten Weltkrieg innerhalb des westlichen Europas (und wahrscheinlich darüber hinaus) verquickte Personen. Mit dem pädophilen Kindercaust, sexuellen Genozid verquickte Personen. Mit einem ehemaligen Aktivisten, der Jahrzehnte schwieg, um zu verbergen, und abstritt und log. Kaum, weil ihm nicht aufgegangen war, womit er damit Karriere machte. Gleichwohl, es hat ihm nicht geschadet. Wie konnte, wie kann das sein?
Der Teil dieser Leute um den es hier zuerst geht, sind heute, "rechtsstaatlich" geschützt, "die Guten" in diesem Lebensraum und am (, wie ich meine, erkennbaren Haupt-) Ort des Geschehens (s. Unabhängiger Beauftragter....) wohl noch am meisten (geschützt und die Guten). Ich sehe mich also direkt mit der Macht des reinen Bösen oder sogar mit ihm selbst konfrontiert. Die bzw. das aus dem Schoß von Pädophilie (wie z. B. Daniel Cohn-Bendit, Volker Beck) und Linksextremismus und zumindest hart an der Grenze des -terrorismus (wie z. B. Joschka Fischer) gekrochen kam.
Haas, Felix, Klage gegen AfD-Mann abgewiesen - was tun gegen den Hass, Frau Roth?, in: stern.de, stern.de GmbH, G+J Medien GmbH, Hamburg, Home > Politik > Deutschland > Claudia Roth: Klage gegen AfD-Mann abgelehnt, 03.03.2016, URL: https://www.stern.de/politik/deutschland/claudia-roth--klage-gegen-afd-mann-abgelehnt-6724754.html (01.03.2020).
Jeder siebte aufwachsende Deutsche sexuell missbraucht, in: welt.de, Axel Springer SE, 10888 Berlin, Home > Panorama > Neue Studie: Jeder siebte aufwachsende Deutsche sexuell missbraucht, 11.03.2017, URL: https://www.welt.de/vermischtes/article162760703/Jeder-siebte-aufwachsende-Deutsche-sexuell-missbraucht.html, (20.03.2017).
NRW-Innenminister Herbert Reul: "Für mich ist sexueller Missbrauch wie Mord" in rp.online, RP Digital GmbH, 40196 Düsseldorf, Politik > Deutschland > Herbert Reul zu Kindesmissbrauch: "Für mich ist sexueller Missbrauch "Wie Mord"", 12.06.2020, URL: https://rp-online.de/politik/deutschland/herbert-reul-zu-kindesmissbrauch-fuer-mich-ist-sexueller-missbrauch-wie-mord_aid-51607351 (23.09.2021).
Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Missbrauchsbeauftragter veröffentlicht "Expertise Häufigkeitsangaben" und "Forderungskatalog Forschung": Pressemitteilung Nr. 20 vom 22.02.2016, S. 1. URL: https://beauftragte-missbrauch.de/presse/artikel/74 (08.05.2023).
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"Grüner" Größenwahn. Gerade hier geht es, wie ich es sehe, viel um für mich wie Identitätsdiebstahl. Das macht sexueller Kindesmissbrauch gesamtgesellschaftlich möglich, wie ich es sehe, ist ein Leitsymptom der pädophilen Gesellschaft. In Konsequenz werden sich, wie ich ferner meine, von kriminellen und/oder schwachen Charaktern gefällige Identitäten ausgesucht, die man sich sexuell rechtfertigt, wie man sie scheinbar extremistisch, als "homo sexualis" "empfindet", wie ich, wohl dem entgegen, meinerseits empfinde ‒ jene inkludiert, statt ihnen gerecht wird. Das wird dann von, wie ich finde, den Krudesten und gegen die Kinder Verbrecherischsten als "Menschenrecht" durchgesetzt.1)
Und von z. B. in kognitiver Kompetenz meiner Ansicht nach zu oft und zu stark Eingeschränkten (für mich wie Halbidioten: um mit Putin wieder zu reden, müsse er sich "um 360 Grad drehen"), Kriminellen usw. wirkenden, offenbar gesellschaftlich relevanter, gerade für Deutschland bekanntermaßen existierender, wie indische Kasten (Gefahr oder schon Existenz eines de facto Adels), wie ich finde, bestätigt (Macht, Ordnung, Status usw.). Die Kinder, später und den längsten Teil ihres Lebens Erwachsenen, leben dann, wie ich es sehe, ohne (ihre) Identität, mit der einer Chimäre oder Ähnlichem und müssen sich mit der Unwichtigkeit ihres Leids bzw. Wichtigkeit sexueller Aufgeblasenheit bis hin irgendwelcher Irrer als oberstes "Menschenrecht" eben abfinden, haben so die Rolle ihres Lebens zugeteilt ("wie Mord"). So, schon in etwa. Und ein riesiger Berg "wie Leichen" trotzdem sich der Gutmensch bestätigt. Ein Regime, wie ich es wahrnehme, grün-verbrecherischer Ideologie. Die Definierung von Demokratie für ihre Zwecke, ihre vorsätzliche Paralysierung, wie ich es sehe, wird durch die Einsetzung des ehemaligen Pädophilen-Aktivisten und (bis nach der Aufdeckung durch den "Spiegel" 2013) diesbezüglichen Lügners, Volker Beck, als ihr menschenrechts-bundespolitischer Sprecher (2005) bestätigt und zeitlich markiert.2)
Wie kann man das nicht als Aufforderung, wenn nicht Anstiftung zum sexuellen Kindesmissbrauch, dazu im geradezu größtmöglichen Stil sehen? Wie diese, wie ich es sehe, gnadenlose Terrorisierung der von sexueller Verfolgung aktuell und je Betroffenen ausblenden?3) Spätestens hier, dachte ich, war (sicherlich auch wegen der zahlreichen Vorgeschichten, hier aber doch verpasst) Zuchthaus für die Beteiligten unumgänglich. Statt dessen Bundespartei. Statt dessen Wissenschaft, die plötzlich Dutzende Sexualitäten entdeckt, anstatt sich um die (allzu oft massiven) sexuellen, körperlichen und seelischen Verletzungen von bis zu 1 Million sexuell missbrauchter Kinder jährlich in Deutschland kümmert. Für mich wie Mittelalter für die menschliche Sexualität. Damals ging es um die Frage, wieviele Engel auf eine Nadelspitze passen. Meine Wortneuschöpfung dazu: "Umgekehrt-Nazis". Schön, wenn es so einfach wäre? Wenigstens zeigt es meiner Ansicht nach die durch den Sexualtrieb kompensierte geistige Impotenz sowie den unbeugsamen Willen zur Gewaltausübung, die, wie ich meine, deutlich sichtbar dahinter stehen. Und die Gefährlichkeit, sich entsprechend zu äußern, denn es steckt ein offenbar riesiger Teil der Gesellschaft in Deutschland wieder mit drin.4) Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu ändern, z. B. so, wie es meines Blickes das Grundgesetz vorsieht ((implizierend nicht-sexualisierte) Chancengleichheit), wäre dann wohl ein größerer Kraftakt. Rechtlich dürfte der Beendigung des, wie ich erkenne, sexuellen Kolonialismus aber nichts entgegen stehen, träume ich womöglich.
1) Denn dies zu tolerieren wird weithin, so stelle ich es fest, als höherwertig beurteilt, als die eigene Sexualitätsanlage der Kinder und vor allem diese ihnen zuzugestehen. Das gilt nach meiner Wahrnehmung insbesondere dort in direktivem Maß, wenn diese darauf hindeutet, "unspektakulär" zu sein. (Stichwort linksgrünes Vorzugsklientel mit, gefühlt, von ihren Führern und deren Ideologie für sie beanspruchtem, so angesehenem, demokratischem und Menschenrecht von Diktatur.) Die Pädophilen müssen, so sehe ich es, verückt werden vor Freude, denn diese Toleranzverpflichtung bedeutet den Kindern, meinen Erfahrungen nach, innerhalb ihres natürlichen, also entwicklungsgemäßen Horizontes, Hierarchie. Sie haben hier keine oder praktisch keine eigenen Möglichkeiten ‒ wenigstens das scheint (noch) so etwas wie allgemein anerkannt. Frühkindliche Indoktrinierung, von der Pädophile profitieren, wie ich meine. Und da sind wir meiner Ansicht nach bei der Trieb gesteuerten, Menschen verachtenden, "grünen" Phrasendrescherei hier ihrer Anfangszeit, als es aus ihren Reihen auch noch hieß, dass die kindlichen Opfer sexuellen Missbrauchs die Revolutionäre von morgen werden würden. Vielleicht wenn der Staat mithilft? Revolutionäre werden bekanntermaßen und immer rechtmäßig verfolgt.
2)
3) Die Aufdeckung des "Spiegel" nur Tage vor der Bundestagswahl 2013 hatte auf das Wahlergebnis der "Grünen" bezogen auf vorherige Umfragewerte kaum Einfluss. Das wiederum belegt meiner Ansicht nach die Entmenschlichung und Menschenverachtung "grüner", wie ich es sehe, Sexualisierung und die Toxizität ihres Menschenbildes bezüglich seiner Sexualität. Das sehe ich auch darin bestätigt, dass m. E. der Eindruck entstanden ist, aus ideologisch "Grün"-Deutschland, gleichwohl der bis zu 1 Million sexuell missbrauchten Kinder pro Jahr in diesem Land, der Welt vorzugeben, wenn nicht vorzuschreiben, wie Sexualität in Gesellschaften zu funktionieren hat, wie sie organisiert wird usw. Wenn auf etwas in, wie ich es wahrnehme und also folgere, vernichtungsorientierten Systemen nicht verzichtet wird, dann ist es scheinbar der Anspruch auf Weltherrschaft.
Und entgegen aller ihrer Beteuerungen scheinen Journalisten per se linksgrün-lastig zu sein (Uni Trier, 2021) ‒ die von den öffentlich-rechtlichen (immer wieder laut werdend die Anrüchigkeit von "Staatsmedien", die sie meiner Erkenntnis nach wegen der, wie ich finde, herrschenden "grünen", totalitären Ideologie haben) schlagen meiner Ansicht nach dem Fass den Boden aus: In dem für 14- bis 29-jährige aus dem (Zwangs-) Rundfunkbeitrag finanzierten, erstellten content-Netzwerk (auf sozialen Medien usw. verbreitet) "funk" werden sexuelle Aufklärungsstreifen gezeigt und zwar derart: Ein junger Mann (maskiert, will sich nicht zu erkennen geben) und ein etwa in dessen Vaters Alter stehender Mann erläutern ihre sexuellen Praktiken. Offenbar sie beide (wobei der Alte lediglich nichts Gegenteiliges wie ohnehin kaum etwas äußert) lassen sich von einem (beim Interview auch anwesenden) großen, fast riesigen Köter in ihre Ärsche ficken. (Findet sich hier der gerichtlich bestätigten Bezeichnung "Köterrasse" ihre hintergründige Bedeutung?) Da ist der Moderator besorgt um das Tier, wo ihn der junge Mann fast lachend zu beruhigen sucht: Der Penis des Hundes hätte eine faustgroße Eichel und er wäre derjenige, der da (auf sich!) aufpassen müsse.
Hm. Es ist aber doch nicht jeder:frau:mann:s Sache, wie ich aus zuverlässiger Quelle von einem als Kind sexuell schwerst missbrauchten Menschen in Erfahrung bringen konnte, allein aus de:r:ss:en Sicht und nur als grauenhaft, lebenslänglich, entsetzlich und unentrinnbar empfundener persönlicher Wahrnehmung ein stinkendes, inkontinentes, defäkationsgeiles, Menschen unwürdiges Riesenarschloch-Fäkaldreckschwein zu sein, worauf aber der Moderator (und die beiden erwartungsgemäß erst recht) nicht eingeh:t:en. Ja, die Vielfalt. (Und wäre über hier hinaus, lediglich eine, wie ich denke, aber dann sogar überaus sinnvolle Perspektive für Sexualverbrecher: ich stelle mir vor, nicht wenige könnte man so effektiv durch für sie bis dahin unbekannte und ab dann unabänderliche sexuelle Wahrnehmungen zur Zurückhaltung konditionieren oder anderenfalls z. B. gesellschaftlich hochwertigen, wie es mir jetzt anders nicht mehr vorkommen kann, Sodomisten in teilhabender Verwahrung einzulassen. Etwa so: Willkommen im Club!) Scheint aber wohl nichts (Positives) dran zu sein. Und so bin ich mir da doch wieder nicht so sicher, ob die sexuell Verfolgten und Betroffenen sich derart (emotional?) äußern dürfen oder sie ob der Menschenrechte dafür nicht doch rechtskräftig verfolgt und sanktioniert gehören. "Unsere" "Werte" sind doch sonst in Gefahr?! Andererseits sind de:r:ss:en Beckenhälften zudem auch nicht menschengerecht zusammengewachsen, weshalb d:i:e:r das Menschenrecht wohl einfach nicht verstehen will, oder so. Selber schuld, kommt da an, denn Geld gibt's jedenfalls für die Menschenrechtsklientel.
ARD und ZDF: "Unsere" "Werte" ‒ für die Jugend. Und ich sehe hier, dass der öffentlich-rechtliche Journalismus über "gewöhnliche" (?) Linksgrünlastigkeit (s. o.) hinaus zu gehen scheint, den, wie ich es wahrnehme, Sexualextremismus als pädagogisch zielführend verbreitet. Wobei das Ziel, wie ich es sehe jedenfalls nicht ist, Kinder (es wird sich kaum verhindern lassen, dass auch sie Zuseher sind) und Jugendliche ihre eigene Sexualität wahrnehmen und entwickeln zu lassen, sondern, wie ich erkenne, vielmehr diese als so etwas wie totalitär flexibles, extremistisches, soziales Gefüge anzuerziehen.
Wobei mir scheint, dass Distanzlosigkeit und sogar Übergriffigkeit als legitimiertes Machtinstrument nicht nur toleriert (logisch, Toleranz ist zentral), sondern auch zumindest mittelbar eingesetzt werden: Frau (da besteht d∗, scheint mir, immer drauf, wie ich finde gleichwohl ihrer praktizierten Ideologie gegenüber der nicht-grünen Klientel widersprüchlicherweise) Roth hatte beim Kölner Sexualpogrom (zu dem es von ihnen (nachträglich) gemacht wurde wie ich meine, weil) Silvester 2015 "mittelbar mitvergewaltigt". Das soll m. E. natürlich der eigenen Klientel dienen, um die es (auch das rechtfertigend) alleine zu gehen scheint, wo hier, wie ich finde, sogar kriminelle Aktivitäten marginalisiert werden und das Leid der Opfer in den Dreck geworfen wird, wohl um die Bedeutung ihrer menschenrechtlichen Arbeit, wie ich wahrnehme wie üblich, so drastisch überzogen hervorzuheben, dass ich geneigt bin vor einem sich abzeichnenden, drohenden Obermenschentum zu warnen, was nicht ihrer Klientel, wohl aber ihrer Ideologie gerecht werden würde, wie ich befürchte. Wo dort sicherlich auch Minderheiten sind, die eine flexible Sexualität oder so etwas für sich definieren. Aus der für mich viel aus solchen Gründen vor allem angeblichen Benachteiligung ihrer Minderheiten, so erkenne ich es, resultiert dann die von mir als preußisch angesehene Strategie, dies als (neue) Normalität unabhängig der (vor allem) sexuellen Massenverfolgung von Kindern dies der Bevölkerung, insbesondere inklusive der Verfolgten und Betroffenen, aufzuoktroyieren. Für die Menschenrechte ist schließlich alles erlaubt, oder etwa nicht? "Die Grünen" ‒ für mich wie eine Mischung aus Umgekehrt- und Sexualnazis.
Die kritisierte, öffentlich-rechtlich mediale Beeinflussung macht es meiner Ansicht nach den Pädophilen nur leichter Kinder zu "überzeugen" bzw. übernimmt das für die Pädophilen der von allen zwangsfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk, wie ich somit meine. Na fein, das hat ja schon mal geklappt. Diese Zahnräder drehen sich, wie ich es sehe, im Gefüge der "grünen" Ideologie und zermalmen gnadenlos alles Andere.
4) Aber nicht nur die Wissenschaft kötert, wie mir meinungsbildend hier geschildert, "Die Grünen" hinterher. Bekannt sind sie vor allem, soweit ich immer gehört habe, als "Lehrer-und Journalisten-Partei". (Zu Letztgenannten siehe Absatz 2 der Fußnote 3 in diesem Artikel hier, zu Erstgenannten äußere ich mich lieber nicht in auf dieser Seite nur getätigtem Umfang.)
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"Grüner" Größenwahn. Diese Aussage zur Heimat dürfte ihnen wohl (sehr) widerstreben. Nach ihrer Ideologie, so meine ich, hat Heimat für alle und alles überall zu sein. Lall. Auch dem Panda überall seine Heimat anzudichten bedeutet aber, dass jedes Klima auch überall und gleichzeitig sein muss. Insofern sehe ich ihre Ideologie auch als ideologische Ursache des Klimawandels, soweit er denn Menschen gemacht ist, die von ihr beeinflusst waren und/oder sind. Jetzt gilt es, den Karren aus dem Dreck zu ziehen, nicht ohne "Die Grünen" dementsprechend angemessen vor selbigen zu spannen, wie ich finde.
Exkurs: Wieder einmal stelle ich fest, dass ich Andersdenkender bin. Deshalb muss ich auch auf jedes Wort achten, um mich vor Verfolgung zu schützen: Das Recht folgt der Macht, ist eine alte Weisheit.
Die aber lässt sich auf, wie ich finde, Hirngespinste, nicht wirklich errichten. Übrigens auch eine historische Erfahrung, wie ich meine. Natürlich sichern sich, wie ich es zumindest sehe, die Entsprechenden ihre, Gleichgesinnter usw. (weshalb es immer mehr werden) Pfründe. Herausragendes Beispiel ist die meiner Ansicht nach gigantische Aufblähung des Beamtenapparates der Ampelregierung1). Keine zwei Jahre später tönen eben ihre (nicht auszuschließen, ich persönlich vermute sogar, dieselben) Experten von der Durchsetzung von Bürokratieabbau. (An der Spitze hier u. a. eine drastisch überernährte Person, die nicht allzu lange zuvor (wohl parteilich angehalten) so etwas wie Ernährungsgängelungen (wie ich empfand) für den (noch) mündigen, offenbar aber, wie ich meine, unerwünschten, (weil) Eigenverantwortlichkeit beherrschenden Bürger meiner Wahrnehmung nach beinhaltend auch auf Durchsetzbarkeit propagierte.) Deren Arm ist eisern, fühle ich, selbst wenn sie auf dem Haufen Scheiße, wie ich es sehe, auf dem sie sich befinden, mit untergehen werden, wie ich (zwangsläufig auch in ihrem Interesse warnend) fürchten möchte. Wenigstens etwas Gutes und scheinbar nicht beeinflussbares in unserer von diesem Zeitgeist, um nicht zu sagen Menschenrecht, geprägten Zeit.
1) 10.000 neue Beamte....
Schon vor 30, 35 Jahren, in Zeiten größten Wohlstands zeichnete sich ab, dass die Pensionslast des schon damaligen (!) Beamtenstaates in entsprechender Zukunft kaum zu stemmen sein würde.
Literatur/Quellen:
10.000 neue Beamte - Ampel bläht sich zur teuren Mega-Regierung auf, in: focus.de, FOCUS Online (BurdaForward GmbH), 81541 München, 28.01.2023, URL: https://www.focus.de/finanzen/xxl-regierung-xxl-verwaltung-xxl-schulden-10-000-neue-beamte-ampel-blaeht-sich-zur-teuren-mega-regierung-auf_id_184176542.html (09.08.2023).
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