Bielefeld ist Sitz der größten diakonischen Einrichtungen Deutschlands. Neben den von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel ist dies das evangelische Johanneswerk. Hier macht sich die Stiftung 'mitLeidenschaft' die für eine Firma Gewinn bringende umweltfreundliche Entsorgung von Handys zu Nutze: In einer Dauerspendenaktion sammelt sie defekte bzw. ausgediente Handys und verkauft sie für eine Pauschale an diese Firma. Der Erlös kommt bedürftigen Menschen zugute. Wer möchte, kann also sein Handy am Torhaus des Johanneswerks abgeben oder per Post an die Stiftung 'mitLeidenschaft' schicken, beides an der Schildescher Straße 101 - 103 in 33611 Bielefeld.
Besonders im Sommer tritt er häufig auf: der Wadenkrampf. Die Pharmaindustrie hält vor allem Magnesiumpräparate bereit, um dem Phänomen entgegen zu wirken. Aber was tun, wenn er nun doch einfach wieder da ist? Bei einem Krampf ziehen sich die Muskelfasern zusammen. Man benötigt als Maßnahme also eine dieser Kontraktion entgegen wirkende Kraft. Dazu streckt man das betroffene Bein einfach aus und zieht die Zehen mit der Muskelkraft eben dieser unteren Extremität nach oben ("Richtung Nasenspitze"): der Krampf löst sich.
Bei dem geschilderten Verfahren handelt es sich ausschließlich um einen persönlichen, positiven Erfahrungswert. Menschen die Bedenken haben, das geschilderte Verfahren auf eigenes Risiko und eigene Verantwortung anzuwenden, sollten es lassen oder zumindest vorher einen Arzt zu Rate ziehen. Kranke Menschen müssen grundsätzlich bei allen Beschwerden, auch bei Wadenkrämpfen, einen Arzt konsultieren. Deshalb dürfen sie das geschilderte Verfahren nicht ohne ärztlichen Rat anwenden.
Ein erhöhter Blutcholesterinspiegel gilt als ein Hauptrisikofaktor für den Herzinfarkt. Hühnereier enthalten besonders viel Cholesterin, etwa 200 mg pro Ei. Im Tierversuch wurde nachgewiesen, dass die im Ei vorhandenen Lecithine die Aufnahme des Cholesterins vom Darm ins Blut verhindern.
Quelle: P.M., Peter Moosleitners Magazin, März 2002