Hebezeugefabrik Huck & Co. 1907: 47,5 KB

1907: Firma Huck & Co., Hebe­zeuge­fabrik, Biele­felder Winden- und Werk­zeug­maschinen­fabrik, an der Herfor­der Straße 72 Ecke Albrecht­straße (Hertha-Koenig-Straße1); die Haus­nummer 72 befindet sich im Gegen­satz zu damals heute vor der Einmün­dung der Straße).

Der Teuto­burger Wald mit dem Biele­felder Pass dient wieder einmal als Identi­täts­merkmal der Stadt und befindet sich in Wirk­lich­keit rück­wärtig.

Werbeanzeige Huck & Co. 1911: 48,6 KB

1911: Werbe­anzeige von Huck & Co. Vor allem Kräne und Aufzüge waren nicht Teil ihres Angebots an Hebe­zeugen. Sie wurden aber von anderen Biele­felder Hebe­zeuge­fabriken herge­stellt.2) Die technische Beschrei­bung eines "Fahr­bahren eisernen Lokomo­tiv­hebe­bocks für 12.500 kg" der Firma Huck & Co. findet sogar Eingang in ein Fach­buch für Inge­nieure und Tech­niker.3)


1) Koenig, Hertha (1884 - 1976), westfälische Dichterin.

2) Hillenkötter & Ronsiek, Nordstraße 1 und Gebr. Dickertmann, Jöllenbecker Straße 13 (umbenannt von vormals Neuenkirchener Straße, hier Nr. 1)

3) Ad. Ernst und J. Kirner, Die Hebe­zeuge. Theorie und Kritik ausge­führter Kons­truk­tionen mit beson­derer Berück­sich­ti­gung der elek­tri­schen Anlagen. Ein Hand­buch für Inge­nieure, Tech­niker und Studie­rende, 4. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidel­berg GmbH: 1903, S. 104 f.